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BR76 H0 N XL L M4

2 Zylinder Dampflok BR76. Bauart 2'C h2

BR93 H0 N XL L M4

Die preußischen Dampflok-Baureihen T14 und T14.1 (verstärkte T14) gehörten mit 562 beziehungsweise 729 Loks zu den erfolgreichsten preußischen Konstruktionen. Ursprünglich sollten die Loks den schweren Personenzugdienst auf den Berliner S-Bahn-Strecken beschleunigen, entwickelten sich aber rasch zu Universalloks für den Nahbereich. Die Zweizylinderloks besaßen die gleiche Triebwerksbauart und erreichten bei einer Leistung von 1000 PS 65 beziehungsweise 70 km/h. Trotz der bei beiden Bauarten mehr…

BR94.5 pr.T16.1 H0 N XL L M4

Die Baureihe T16.1 (später BR 94.5-17) ist eine der langlebigsten und erfolgreichsten preußischen Lokkonstruktionen. Mit der T16 der verstärkten Bauart (als T16.1 bezeichnet) entstanden zwischen 1913 und 1924 wahre Universalloks für kurze Strecken, die in ganz Preußen, im Elsaß und Lothringen und ab 1920 in ganz Deutschland heimisch wurden. Die Zweizylinder-Heißdampfloks leisteten 1070 PS und erreichten zunächst eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die nach Normung vieler Bauteile ab 1927 mehr…

BR98.10 H0 N XL L M4

Deutsche Bundesbahn

Alle 45 gebauten 98.10 fanden sich nach 1945 bei der Deutschen Bundesbahn wieder und kamen weiterhin ausschließlich in ihrer bayerischen Heimat zum Einsatz. Waren sie anfänglich noch unentbehrlich, so wurden besonders die im Reisezugdienst eingesetzten Loks durch das Aufkommen der „Roten Brummer“, dem Schienenbus, aufs Altenteil abgeschoben. Besonders imGüterzugdienst fanden viele der Loks ein längeres Betätigungsfeld. Größere Veränderungen oder Verbesserungen ließ die DB mehr…

Class 66 / Class 77 H0 N XL L M4

Mit der im Jahr 2001 festgelegten Liberalisierung des internationalen Eisenbahngüterverkehrs benötigten die neu gegründeten Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) Triebfahrzeuge, um die den staatlichen Bahnen abgerungenen Verkehre zu bewältigen. Die Beschaffung technisch hochentwickelter Neufahrzeuge kam aus Kostengründen oftmals nicht in Frage. Eine preisgünstige Lösung bot die amerikanische Electro-Motive Division (EMD) mit der bereits in Großbritannien erprobten Class 66 an. Die als JT 42 CWR mehr…

Class08 / NS500 H0 N XL L M4

Zwischen 1952 und 1962 ließ British Rail (BR) 996 Exemplare der mit Kuppelstangen ausgestatteten Diesel-Rangierlok Class 08 bauen. Die mit einem Sechszylindermotor ausgestatteten und dieselelektrisch angetriebenen Dreikuppler leisteten 350 PS bei 900 1/min und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 32 km/h.

CP 2500/2550 H0 N XL L M4

Ab 1956 beschaffte die Portugisische Staatsbahn CP bei Alsthom 15 Exemplare der Ellok Série 2500. Die 2053 kW starken und 120 km/h schnellen Vierachser wurden zunächst im gemischten Dienst eingesetzt, in den letzten Jahren vornehmlich vor Güterzügen.

D319 H0 N XL L M4

Dieselelektrische Lok RENFE D319, GE 16-645E Motor

Dampf Universal 3 Zylinder H0 N XL L M4

Dampflok Universalsound 3 Zylinder,
geeignet u.a. für Baureihe 44, Baureihe 45 und SNCB/NMBS Type 25.021

Dampfturbine H0 N XL L M4

Zur Steigerung von Leistung und Effizienz machten Bahngesellschaften weltweit Versuche mit Dampfturbinenlokomotiven. Während die in den 1920er-Jahren gebauten Loks vorwiegend ein Antriebskonzept der Bauart Ljungström hatten, arbeiteten die späteren Loks mit Auspuff-Dampfturbine beziehungsweise mit Dampf-elektrischem Antrieb. Letztere ähnelten antriebstechnisch den dieselelektrischen Lokomotiven. In Deutschland baute die Lokomotivfabrik J.A. Maffei 1926 die Dampfturbinenlokomotive T18 002 mit mehr…