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DSB MZ II H0 N XL L M4

Dieselelektrische Lok MZ II

DSB MZ IV H0 N XL L M4

Dieselelektrische DSB MZ IV

E03 / BR 103 H0 N XL L M4

Mit der Elektrolokomotive E03 leitete die Deutsche Bundesbahn (DB) 1965 das Hochgeschwindigkeitszeitalter in Deutschland ein. Die mit rundlichen Stirnseiten ausgestatteten Loks sin die vielleicht berühmtesten Deutschen Elloks. Leisteten die sechs Fahrmotoren der vier Vorserienloks noch 6420 kW, stieg die Leistung bei den ab 1970 gebauten Serienloks auf 7780 kW. Obwohl für leichte schnelle TEE-Züge entwickelt, konnten sich die 200 km/h schnellen Loks dank der robusten, auf bewährte Technik mehr…

E17 / BR117 H0 N XL L M4

1928 und 1929 erhielt die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) insgesamt 38 Exemplare der 1’Do1‘-Schnellzug-Elektrolokomotiver der BR E17. Die 120 km/h schnellen Maschinen waren mit einem Federtopf-Antrieb ausgestattet und erfüllten die in sie gesetzten Erwartungen, weshalb sich die letzten Loks der bei der DB ab 1968 als 117 geführten Baureihe bis 1980 hielten. Die beiden bei der DR verbliebenen Loks wurden 1968 ausgemustert.

E18 / BR118 H0 N XL L M4

Die Baureihe E18 war die wichtigste Schnellzug-Ellok der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG). Den 53 bis 1940 gebauten E18 folgten 1955 noch zwei Nachbau-Loks der DB. Die mit Federtof-Antrieb ausgestatteten Loks leisteten 3040 kW und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h. Die letzten E18 wurden bei der DB 1985, bei der DR 1992 ausgemustert. Die ÖBB ließ ab 1940 insgesamt acht Exemplare einer stärkeren Version bauen, die als Reihe 1018 bezeichnet wurden und sich bis 1992 im mehr…

E32 H0 N XL L M4

Die E 32 mit der Achsfolge 1’C1‘ wurde in dem von der Deutschen Reichsbahn erarbeiteten Beschaffungsprogramm als Personenzuglok zunächst auf bayerischen Strecken vorgesehen. Als Teil der ersten großen Elektrifizierungswelle wurde sie ab 1925 insgesamt mit 29 Exemplaren beschafft und gehörte damit zu den zahlenmäßig größeren Baureihen dieser frühen Zeit. Die E 32 hat zwei große, im Lokkasten stehende Fahrmotoren, die über ein Getriebe und schräg nach unten auf die Blindwelle wirkende mehr…

E40 H0 N XL L M4

Elektrische Lok E 40

E44/BR144 / E44.5/BR144.5 H0 N XL L M4

Die E44 war mit 174 Exemplaren die meistgebaute Ellok der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft DRG. Vier in den Drehgestellen sitzende Tatzlager-Elektromotoren leisteten zusammen 2200 kW und beschleunigten die als sehr zuverlässig geltenden Loks auf 90 km/h. Bis in die 1980er-Jahre setzte die DB ihre mittlerweile als BR 144 bezeichneten Loks vor Personen- und leichten Güterzügen ein. Bei der DR erlebten die Oldtimer sogar das Jahr 1991 im Betriebsdienst. Parallel zu den später als 144 bezeichneten mehr…

E50 / BR 150 H0 N XL L M4

Die ab 1957 in 194 Exemplaren gebaute E50 (ab 1968 als 150 bezeichnet) war die stärkste Vertreterin aus dem Programm der DB-Einheits-Elektrolokomotiven. Technisch hatte die Baureihe viele Gemeinsamkeiten mit den vierachsigen E40. Mit einer Leistung von 4500 kW erreichten die schweren Sechsachser eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Erst 2003 stellte die DB die letzte 150 ab.

E75 H0 N XL L M4

Altbau E-Lok E75; Sound auch für E52 geeignet