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BR 52 H0 N XL L M4


Die Baureihe 52 ist die mit fast 6800 Exemplaren meistgebaute deutsche Dampflokomotive. Sie ging aus der ab 1939 gebauten Einheitslok der Baureihe 50 hervor, deren Konstruktion mit Beginn des Zweiten Weltkriegs schrittweise vereinfacht wurde. Die mit fünf Treibachsen ausgestattete Zweizylinderlok war mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h bei einer Achslast von nur 15,4 Tonnen selbst auf Nebenbahnen einsetzbar. Die Loks kamen vor Güter-und Personenzügen zum Einsatz. Während die 52 bei der mehr…

BR 03.10 DRG/DB H0 N XL L M4

Um bei der Beförderung von Schnellzügen in den 1930er-Jahren größere Geschwindigkeitsreserven zu haben, ließ die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft DRG die mit Stromlinienverkleidung ausgestattete 03.10 entwickeln. Von den Zweizylinder-Einheitsloks der BR 03 unterscheiden sich die 03.10 akustisch markant durch ihr Dreizylinder-Triebwerk. 45 Exemplare der 140 km/h schnellen Renner überstanden den 2. Weltkrieg. Nicht rekonstruierte Loks schieden bis 1957 aus dem Betriebsdienst. Im selben Jahr mehr…

BR 78 / pr. T18 H0 N XL L M4

Die preußische Eisenbahnverwaltung KPEV ließ zwischen 1912 und 1923 insgesamt 462 Exemplare der 1140 PS starken 2’C2‘-Tenderlok T18 bauen. Zwanzig Maschinen lieferte der Hersteller Vulcan auch nach Württemberg. Die Zweizylinderloks konnten vorwärts und rückwärts mit 100 km/h eingesetzt werden und erfüllten die in sie gesetzten Erwartungen voll, weshalb die letzten Exemplare der mittlerweile als Baureihe 78.0-5 bezeichneten Loks erst 1974 ausgemustert wurden.

18 201 H0 N XL L M4

Die Deutsche Reichsbahn DR benötigte zum Test neu gebauter Schnellzugwagen eine schnell fahrende Zuglokomotive. Da die Bahngesellschaft zu Beginn der 1950er-Jahre weder ausreichend schnelle Diesel-, noch Elloks im Bestand hatte, entschied die Versuchs- und Entwicklungsstelle für die Maschinenwirtschaft der Deutschen Reichsbahn (VES-M), aus dem Fahrgestell der Schnellfahr-Tenderlok 61 002, einem im Reko-Programm bereits bewährten Neubau-Kessel und den Zylindern der Hochdruck-Versuchslok H45 024 mehr…

BR 50 H0 N XL L M4

Als Ergänzung des Einheits-Dampflok-Programms ließ die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft DRG eine fünffach gekuppelte Schlepptenderlok entwickeln. Die ab 1939 als BR 50 eingereihte Zweizylinder-Lok leiste 1625 PS und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. Dank einer maximalen Achslast von nur 15,2 Tonnen konnte die Lok sogar auf Nebenbahnen fahren, weshalb bis 1943 mehr als 3100 Exemplare entstanden. Das gute Beschleunigungsvermögen machte die robuste 50 auch vor Personenzügen zu mehr…

Universal Schmalspur BR99 H0 N XL L M4

Dampflok Schmalspur Universalsound
v.a. geeignet für Baureihe 99 und diverse Nebenbahnen

BR 64 - Piko N XL L M4

Die Baureihe 64 ist die kleinste Streckenlokomotive aus dem DRG-Einheitslokprogramm und wurde ab 1928 in 520 Exemplaren gebaut. Die 64 teilte sich den Kessel und die Zylinder mit der Baureihe 24, die allerdings mit einem Schlepptender gekuppelt war. Dank einer Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h in beiden Fahrtrichtungen und einer guten Beschleunigung bei einer Achslast von nur 15 Tonnen war die Zweizylinderlok-Heißdampflokomotive für den Einsatz auf Haupt- und Nebenbahnen gleichermaßen geeignet. mehr…

BR 62 H0 N XL L M4

BR 62
Die Schnellzug-Tenderlok der Baureihe 62 zählte zum Einheitslokprogramm der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG). Die Zweizylinderlok wurde für den Dienst auf kurzen Hauptstrecken konzipiert, auf denen man zugunsten kurzer Wendezeiten auf das Drehen der Loks in den Endbahnhöfen verzichten wollte. Der Treibraddurchmesser von 1750 mm war ein guter Kompromiss zwischen guter Beschleunigung und einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Die 15 Loks bewährten sich zu DRG-Zeiten vor mehr…

BR98.10 H0 N XL L M4

Deutsche Bundesbahn

Alle 45 gebauten 98.10 fanden sich nach 1945 bei der Deutschen Bundesbahn wieder und kamen weiterhin ausschließlich in ihrer bayerischen Heimat zum Einsatz. Waren sie anfänglich noch unentbehrlich, so wurden besonders die im Reisezugdienst eingesetzten Loks durch das Aufkommen der „Roten Brummer“, dem Schienenbus, aufs Altenteil abgeschoben. Besonders imGüterzugdienst fanden viele der Loks ein längeres Betätigungsfeld. Größere Veränderungen oder Verbesserungen ließ die DB mehr…

Märklin® BR38 P8 N XL L M4

Die ab 1906 gebaute preußische P8 ist die vielleicht bekannteste deutsche Dampflokbaureihe. Es gab kaum eine Bahndirektion, die niemals P8 (später BR 38.10-40) beheimatet hat. Die Zweizylinderloks leisteten 1180 PS und erreichten 100 km/h und galten als sehr zuverlässig und robust. Von den 3444 Exemplaren, die alleine für die preußische Staatsbahn KPEV gebaut wurden, standen nach dem Zweiten Weltkrieg noch 1200 Stück bei der DB und 700 bei der DR im Einsatz. Die letzten Exemplare quittierten mehr…