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ETA150 - ESA150 H0 N XL L M4

DB Akkutriebwagen ETA/ESA 150(ab 1968 515/815)

1952 erprobte die Bundesbahn mit ETA 176 die alten Konzepte der Speichertriebwagen erneut und stellte zwischen 1954 und 1964 die neue Baureihe ETA/ESA 150 in Dienst. Die durch ihren hohen Fahrkomfort(gute Gleislage durch das Akkumulatorengewicht, geringe Lärmbelästigung) sowohl bei Personal als auch bei Fahrgästen beliebten Triebwagen wurden hauptsächlich auf den nicht elektrifizierten Nebenstrecken eingesetzt. Der Einsatz für die mehr…

Eurosprinter H0 N XL L M4

Siemens Dispolok, "Eurosprinter ES 64 P", Sound entspricht BR 127, BR 152, BR 182 und BR189, RENFE S 252 und CP LE5600

FO/BVZ HGe 4/4 I H0 N XL L M4

Die Visp-Zermatt-Bahn VZ beschaffte 1929 fünf vierachsige Zahnradloks HGe 4/4 I. 1939 folgte eine einzelne, mechanisch gegenüber ihren Vorgängerinnen geringfügig verstärkte Maschine. Die 736 kW starken Loks erreichten im Adhäsionsbetrieb 50 km/h, auf Zahnstangenabschnitten waren 25 km/h zugelassen.

FO/BVZ HGe 4/4 II H0 N XL L M4

Zur Bespannung schwerer Personenzüge beschafften die Schweizerischen Bundesbahnen SBB ab 1986 für ihre meterspurigen Zahnradstrecken Furka-Oberalp-Bahn FO und Brünigbahn insgesamt 21 Elektroloks der Baureihe HGe 4/4 II. Die 1932 kW starken Vierachser bespannen beispielsweise den berühmten Glacier-Express. Im Adhäsionsbetrieb sind die Loks mit 100, in Zahnstangenabschnitten mit 40 km/h unterwegs.

FO/MGB Deh 4/4 I/Deh 4/4 II H0 N XL L M4

Als Ersatz für veraltete Triebfahrzeuge beschaffte die Schweizer Furka-
Oberalp-Bahn und die Brig-Visp Zermatt Bahn ab 1972 die Gepäcktriebwagen Deh 4/4 I und ab 1979 Deh 4/4 II für den
freizügigen Einsatz im Gesamtstreckennetz. Die Meterspurtriebfahrzeuge sind für den Adhäsions- wie für
den Zahnradbetrieb ausgestattet. Alle Fahrzeuge gehören seit 2003 zur Matterhorn-Gotthard Bahn.

Ge 4/4 I H0 N XL L M4

Ge 4/4 I (RhB)
Bereits 1947 beschaffte die Rhätischen Bahn (RhB) zehn Exemplare der damals hochmodern aussehenden Ge 4/4 I. Die 1184 kW starken Meterspurloks wurden mehrmals motorisiert, weshalb sich immerhin zwei Exemplare noch heute im Einsatz befinden. Sogar eine Wendezugsteuerung rüstete die RhB nach. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h sind die Loks kaum langsamer als ihre 30 Jahre jüngeren Nachfolgerinnen Ge 4/4 II.

Ge 4/4 II H0 N XL L M4

Ge 4/4 II (RhB)
Die Rhätische Bahn (RhB) stellte zwischen 1973 und 1985 insgesamt 23 Loks des Typs Ge 4/4 II in Dienst. Die 1700 kW starken und 90 km/h schnellen Vierachser kommen auf dem Stammnetz (Meterspur) der RhB vor allen Zuggattungen zum Einsatz. Mit ab 1999 beschafften Steuerwagen können Pendelzüge gebildet werden. Zwischen 2004 und 2008 modernisierte die Bahngesellschaft alle Loks und stattete sie unter anderen mit computergesteuerter Steuerelektronik und Rechteck-Scheinwerfern aus.

Ge 6/6 I H0 N XL L M4

RhB Ge 6/6 I
Die Ge 6/6 I der Rhätischen Bahn (RhB) wird auch als Rhätisches Krokodil bezeichnet. Zwischen 1922 und 1929 stellte die RhB insgesamt 15 Loks in Dienst. Mit einer Leistung von 1024 PS gelten die Ge 6/6 I bei ihre Indienststellung als stärkste Schmalspur-E-Loks der Welt. Zwei Fahrmotoren des Typs ELM 86/12 geben ihre Kraft an jeweils eine Blindwelle eines Drehgestells weiter und ermöglichen eine Höchstgeschwindigkeit von 55 km/h. Die Loks kamen vor allen Zugarten zum Einsatz, zu mehr…

Ge 6/6 II H0 N XL L M4

Ge 6/6 II
Die stark angewachsenen Zuglasten auf dem Stammnetz der meterspurigen Rhätischen Bahn (RhB) machten in den 1950er-Jahren die Anschaffung stärkerer E-Loks nötig. Nach zwei Vorserienloks der Reihe Ge 6/6 II (Nummern 701 und 702) stellte die RhB noch 5 weitere Loks in Dienst, die sich äußerlich durch zwei statt drei Stirnfenster sowie die glatte Front ohne Übergangstüren von den Vorserienloks unterschieden. Die elektrotechnische Ausstattung mit Einphasen-Reihenschluss-Motoren und mehr…

GT4 H0 N XL L M4

Deutsche Standard-Straßenbahn GT4