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BR 95 H0 N XL L M4

Für den Betrieb auf steigungsreichen Strecken im thüringisch-hessischen Bergland beschaffte die preußische KPEV insgesamt 45 Exemplare der fünffach gekuppelten Zweizylinder-Tenderlok T20 (später in BR 95.0 umbenannt). Die Borsig-Konstruktion basiert auf der Tierklasse der privaten Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn (HBE). Die 1620 PS starken Loks erreichten 65 km/h. Während die DB die in den Westzonen verbliebenen 14 Loks bis 1956 ausmusterte, hat die DR etliche Loks noch in den späten mehr…

BR 96 Mallet H0 N XL L M4

Dampflok Verbundmaschine Bauart Mallet BR96

BR03 H0 N XL L M4

Dampfloksound Baureihe 03

BR05 001 /BR05 002 /BR05 003 H0 N XL L M4

Zur Beförderung leichter Schnellzüge mit Geschwindigkeiten von über 140 km/h entwickelte Borsig 1935 für die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) die mit Stromlinienverkleidung ausgerüsteten 2’C2‘-Maschinen 05 001 und 002. Eine dritte Lok erhielt einen geschlossenen Führerstand und wurde mit der Rauchkammer-Seite mit dem Tender gekuppelt. Die 175 km/h schnellen Renner leisteten 2360 PS. Nach dem 2. Weltkrieg demontierte die DB die Stromlinienverkleidungen und rüstete 05 001 und 002 mit neuen mehr…

BR38.4 H0 N XL L M4

BR 38.4
Die bayerische P3/5 H (später BR 38.4) von 1921 gilt als eine gelungene Konstruktion, war aber mit nur 80 gebauten Exemplaren nicht annähernd so verbreitet, wie ihre preußische Kollegin, die P8. Die Firma J.A. Maffei stattete die Lok mit einem Vierzylinder-Triebwerk aus, das im Verein mit dem Raddurchmesser von 1640 mm eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h ermöglicht. Trotzdem wurde die Lok gerne auch in Schnellzugplänen verwendet und zeichnete sich durch einen günstigen Kohleverbrauch mehr…

BR43 H0 N XL L M4

Baureihe 43 war eine Güterzug-Einheitsdampflokomotiven der Deutschen Reichsbahn DRG. Bauart:1'E-h2

BR71 H0 N XL L M4

Nach den Konstruktionsprinzipien der DRG-Einheitslokfamilie entstanden ab 1934 sechs Maschinen der 1’B1‘-Baureihe 71. Die 90 km/h schnellen Loks hatten eine Leistung von 570 PS wurden vor leichten Personenzügen eingesetzt. Durch die mechanische Rostbeschickung wurden die Loks wie Triebwagen im Einmannbetrieb gefahren.

BR76 H0 N XL L M4

2 Zylinder Dampflok BR76. Bauart 2'C h2

BR93 H0 N XL L M4

Die preußischen Dampflok-Baureihen T14 und T14.1 (verstärkte T14) gehörten mit 562 beziehungsweise 729 Loks zu den erfolgreichsten preußischen Konstruktionen. Ursprünglich sollten die Loks den schweren Personenzugdienst auf den Berliner S-Bahn-Strecken beschleunigen, entwickelten sich aber rasch zu Universalloks für den Nahbereich. Die Zweizylinderloks besaßen die gleiche Triebwerksbauart und erreichten bei einer Leistung von 1000 PS 65 beziehungsweise 70 km/h. Trotz der bei beiden Bauarten mehr…

BR94.5 pr.T16.1 H0 N XL L M4

Die Baureihe T16.1 (später BR 94.5-17) ist eine der langlebigsten und erfolgreichsten preußischen Lokkonstruktionen. Mit der T16 der verstärkten Bauart (als T16.1 bezeichnet) entstanden zwischen 1913 und 1924 wahre Universalloks für kurze Strecken, die in ganz Preußen, im Elsaß und Lothringen und ab 1920 in ganz Deutschland heimisch wurden. Die Zweizylinder-Heißdampfloks leisteten 1070 PS und erreichten zunächst eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die nach Normung vieler Bauteile ab 1927 mehr…