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BR 80 H0 N XL L M4

Einheits-Rangierlokomotive Baureihe 80

BR 82 H0 N XL L M4

Die Baureihe 82 der Deutschen Bundesbahn war eine für den Rangier- und Streckendienst vorgesehene Güterzugtenderlokomotive. Das Zweizylinder-Heißdampf-Triebwerk mit einfacher Dampfdehnung trieb den dritten Kuppelradsatz an. Belegt sind Einsätze vor allem auf den Rangierbahnhöfen in Bremen und Hamm sowie den Hafenbahnen von Emden und Hamburg. Im Streckendienst konnten die 82er auf den Steilrampen des Westerwalds (u. a. Kasbachtalbahn) und im Schwarzwald auf der Murgtalbahn beobachtet werden.

BR 86 H0 N XL L M4

Einheits-Güterzuglokomotive für Nebenbahnen, Bauart 1'D1',
2 Zylinder

BR 89 H0 N XL L M4

Baureihe 89, Einheitslok der Bauart C h2t

BR 91 H0 N XL L M4

Dampflok BR91 / Preußische T9; Bauart 1'C

BR 95 H0 N XL L M4

Für den Betrieb auf steigungsreichen Strecken im thüringisch-hessischen Bergland beschaffte die preußische KPEV insgesamt 45 Exemplare der fünffach gekuppelten Zweizylinder-Tenderlok T20 (später in BR 95.0 umbenannt). Die Borsig-Konstruktion basiert auf der Tierklasse der privaten Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn (HBE). Die 1620 PS starken Loks erreichten 65 km/h. Während die DB die in den Westzonen verbliebenen 14 Loks bis 1956 ausmusterte, hat die DR etliche Loks noch in den späten mehr…

BR 96 Mallet H0 N XL L M4

Dampflok Verbundmaschine Bauart Mallet BR96

BR03 H0 N XL L M4

Dampfloksound Baureihe 03

BR05 001 /BR05 002 /BR05 003 H0 N XL L M4

Zur Beförderung leichter Schnellzüge mit Geschwindigkeiten von über 140 km/h entwickelte Borsig 1935 für die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) die mit Stromlinienverkleidung ausgerüsteten 2’C2‘-Maschinen 05 001 und 002. Eine dritte Lok erhielt einen geschlossenen Führerstand und wurde mit der Rauchkammer-Seite mit dem Tender gekuppelt. Die 175 km/h schnellen Renner leisteten 2360 PS. Nach dem 2. Weltkrieg demontierte die DB die Stromlinienverkleidungen und rüstete 05 001 und 002 mit neuen mehr…

BR119 DR - 12KVD H0 N XL L M4

BR 119 DR
Da die Fahrzeugbau-Industrie der DDR aufgrund der in den frühen 1970er-Jahren gefassten Beschlüsse des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) nur noch Loks bis 2000 PS bauen durfte, musste die Deutsche Reichsbahn neben den schweren Dieselloks auch die mittelschweren Typen aus dem Ausland beziehen. Die nach Vorgaben der DR vom rumänischen Hersteller „Lokomotivfabrik 23. August“ Bukarest entwickelte Baureihe 119 (ab 1992 BR219) und wurde wie die BR 118 von zwei Dieselmotoren mehr…