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RhB Schöma Tm2/2 115-120 N XL L M4

Zur Modernisierung des Rangierbetriebes bestellte die Rhätische Bahn RhB zehn dieselhydraulisch angetriebene Rangiertraktoren beim Deutschen Hersteller Schöma. Die Fahrzeuge weisen große Ähnlichkeit mit dem ab 1991 bei RACO beschafften Typ 420 CT 4H auf. Die zweite, sechs Fahrzeuge umfassende Serie übergab die RhB mit den Bahnnummern 115-120 dem Betrieb. Die Zweiachser werden durch einen Sechszylinder-Cummins-Dieselmotor QSX mit stattlichen 336 kW angetrieben, der seine Kraft an ein mehr…

RhB Schöma Tm2/2 111-114 N XL L M4

Zur Modernisierung des Rangierbetriebes bestellte die Rhätische Bahn RhB zehn dieselhydraulisch angetriebene Rangiertraktoren beim Deutschen Hersteller Schöma. Die Fahrzeuge weisen große Ähnlichkeit mit dem ab 1991 bei RACO beschafften Typ 420 CT 4H auf. Die Schöma-Traktoren übergab die RhB zwischen 2001 und 2004 als Tm 2/2 mit den Bahnnummern 111 bis 120 dem Betrieb. Die ersten vier herstellerseitig als Typ DFL-250 DCL geführten Zweiachser werden durch einen Sechszylinder-Cummins-Dieselmotor mehr…

SBB Ae6/6 / Ae610 N XL L M4

Um die nach dem Zweiten Weltkrieg stetig zunehmenden Fahrgast- und Güterströme über den Gotthard besser bewältigen zu können, beschafften die Schweizerischen Bundesbahnen SBB ab 1952 insgesamt 120 Exemplare der sechsachsigen Ellok Ae 6/6. Die mit Hohlwellenantrieb ausgestatteten Loks erhielten das damals hochmoderne Hochspannungsschaltwerk N 28 i, das sich auch für die schweren Anfahrten am Berg eignete. Auch die im Rampendienst unverzichtbare elektrische Bremse erhielten die eleganten Loks. mehr…

RhB Ge 4/4 I N XL L M4

Bereits 1947 beschaffte die Rhätischen Bahn (RhB) zehn Exemplare der damals hochmodern aussehenden Ge 4/4 I. Die 1184 kW starken Meterspurloks wurden mehrmals motorisiert, weshalb sich immerhin zwei Exemplare noch heute im Einsatz befinden. Sogar eine Wendezugsteuerung rüstete die RhB nach. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h sind die Loks kaum langsamer als ihre 30 Jahre jüngeren Nachfolgerinnen Ge 4/4 II.
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RhB Ge 6/6 II N XL L M4

Die stark angewachsenen Zuglasten auf dem Stammnetz der meterspurigen Rhätischen Bahn (RhB) machten in den 1950er-Jahren die Anschaffung stärkerer E-Loks nötig. Nach zwei Vorserienloks der Reihe Ge 6/6 II (Nummern 701 und 702) stellte die RhB noch 5 weitere Loks in Dienst, die sich äußerlich durch zwei statt drei Stirnfenster sowie die glatte Front ohne Übergangstüren von den Vorserienloks unterschieden. Die elektrotechnische Ausstattung mit Einphasen-Reihenschluss-Motoren und mehr…

SBB Am 843 N XL L M4

Am 843 der SBB
Für den schweren Rangier- und Übergabedienst beschafften die Schweizer Bundesbahnen SBB und die Bern-Lötschberg-Simplon BLS bei Vossloh zwischen 2002 und 2011 insgesamt 79 Exemplare der Baureihe Am 843. In dem werksintern die Bezeichnung G1700-2 BB tragenden dieselhydraulischen Vierachser leistet der Caterpillar-Dieselmotor 1500 kW und beschleunigt die Lok Höchstgeschwindigkeit auf maximal 100 km/h bei 1800 1/min.

SBB Re 6/6 / Re620 N XL L M4

Re 6/6 der SBB
Nach vier Vorauslokomotiven aus dem Jahr 1972 beschafften die Schweizerischen Bundesbahnen SBB zwischen 1975 und 1980 weitere 85 Exemplare der federführend von SLM gebauten sechsachsigen Ellok Re 6/6. Die sechs Antriebsmotoren sitzen in drei zweiachsigen Drehgestellen und leisten zusammen 7850 kW. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h werden die heute als Reihe Re 620 geführten Loks vor schweren Reise- und Güterzügen noch immer den Anforderungen gerecht, die der Dienst mehr…

RhB Ge 4/4 III N XL L M4

Die ab 1993 gebauten E-Loks Ge 4/4 III der Rhätischen Bahn (RhB) zählen zu den modernsten Meterspurloks Europas. Die 3100 kW starken Vierachser kommen auf dem Stammnetz vor Personen- und Güterzügen zum Einsatz. Die vier Fahrmotoren des Typs 6 FRAU 5248 beschleunigen die Drehstromloks auf eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h, was sie zu den schnellsten Loks auf Schweizer Schmalspurgleisen macht. Die RhB beschaffte 12 Exemplare, die Biére-Apples-Morges-Bahn (BAM) besitzt zwei Loks, die mit mehr…

SBB Eb3/5 N XL L M4

Eb 3/5 SBB
Zwischen 1911 und 1916 beschafften die Schweizer Bundesbahnen SBB 34 Exemplare der Zweizylinder-Heißdampf-Tenderlok Eb 3/5 für den Vorort-Personenzugdienst. Die wegen des symmetrisch ausgeführten Fahrwerks in beiden Fahrtrichtungen 75 km/h schnellen Dreikuppler leisteten 730 kW und versahen bis zum offiziellen Ende des Dampfbetriebes bei den SBB 1965 zuverlässig ihren Dienst. Nach der fortschreitenden Elektrifizierung der meisten Vorortstrecken gelangten die wegen des angebauten mehr…

SBB Ce 6/8 III - Be 6/8 III N XL L M4

SBB Be 6/8 III, Ce 6/8 III Krokodil.
Das ab 1919 in 33 Exemplaren beschaffte Schweizer Krokodil mit den Typenbezeichnungen Ce 6/8 II und Be 6/8 II ist die vielleicht bekannteste E-Lok der Welt. Die vier Fahrmotoren leisteten 1647 kW und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h, die sie mit einem 300 t schweren Zug auch bei Bergfahrt erreicht. So gerüstet, wurde die Lok fast 20 Jahre vor Güterzügen aber auch vor Schnellzügen eingesetzt. In den 1940er-Jahren stattete die SBB 13 Loks mit mehr…