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BR 52 Kondenstender DRB N XL L M4

52 Kondenslok DRB
Aus der ab 1937 entwickelten und ab 1939 in Serie gefertigten leichten aber leistungsfähigen Güterzugschlepptenderlok der Baureihe 50 leitete man ab 1942 die Reihe 52 ab. Trotz zahlreicher Vereinfachungen erbrachte die Kriegslok mit 1640 PS dieselbe Leistung wie die 50 und erreichte ebenfalls 80 km/h bei Vorwärtsfahrt. Zunächst verzichtete man auch auf Windleitbleche, rüstete aber nach kurzer Zeit gegenüber der 50 kleinere Witte-Bleche nach. Damit die Loks dem Winter der mehr…

BR 52.80 DR N XL L M4

52.80 Reko DR
Ende der 1950er-Jahre stellte die Deutsche Reichsbahn DR fest, dass viele der mehr als 1000 Exemplare der Güterzug-Dampflok-Baureihe 52 Schäden am Langkessel aufwiesen. Die bei 200 Maschinen durchgeführte Neubekesselung verlängerte das Leben der Loks vielfach um fast 20 Jahre. Der von der 50.35 stammende Reko-Kessel erhielt beispielsweise auch eine neue Mischvorwärmeranlage Bauart BBW, Typ VMP 15-20. Mit einer Leistung von 1600 PS erreichten die Loks eine Höchstgeschwindigkeit von mehr…

BR 53 N XL L M4

BR53 Dampf-Güterzuglokomotive, 4 Zylinder, Achsfolge: 1'C'D, Tender 5-A

BR 55 N XL L M4

Schlepptender-Güterzug-Lokomotive, Bauart D,
auch für ÖBB Baureihe 655 geeignet

BR 58 / pr. G12 N XL L M4

BR 58 (ex pr. G12)
Mit der fünffach gekuppelten G12 entwickelte die preußische KPEV die erste weitgehend vereinheitlichte Dampflok-Baureihe. Die 1540 PS starken und 65 km/h schnellen Dreizylinderloks wurden ab 1917 geliefert. Wegen der guten Betriebseigenschaften beschafften auch die badischen (98 Exemplare), sächsischen (42) und württembergischen Staatsbahnen (43) die G12. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieb die Mehrzahl der nun als BR 58.2-21 bezeichneten Maschinen auf dem Gebiet der späteren mehr…

BR 61 Stromlinie N XL L M4

Für den Henschel-Wegmann-Zug beschaffte die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft DRG 1939 die stromlinienverkleidete 61 002. Die Dreizylinder-Lok leistete 1450 PS und erreichte 175 km/h. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieb das Einzelstück bei der DR und wurde bis 1958 eingesetzt. Teile ihres Fahr- und Triebwerks nutzte die DR beim Bau der 18 201 für die Versuchs- und Entwicklungsstelle für die Maschinenwirtschaft der DR (VES-M).

BR 62 N XL L M4

BR 62
Die Schnellzug-Tenderlok der Baureihe 62 zählte zum Einheitslokprogramm der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG). Die Zweizylinderlok wurde für den Dienst auf kurzen Hauptstrecken konzipiert, auf denen man zugunsten kurzer Wendezeiten auf das Drehen der Loks in den Endbahnhöfen verzichten wollte. Der Treibraddurchmesser von 1750 mm war ein guter Kompromiss zwischen guter Beschleunigung und einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Die 15 Loks bewährten sich zu DRG-Zeiten vor mehr…

BR 64 N XL L M4

Das Einheitslokprogramm der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft DRG sah für den leichten Personenzugdienst die dreifach gekuppelte Baureihe 64 vor. Insgesamt 520 Exemplare der 950 PS starken und 90 km/h schnellen Zweizylinderlok wurden ab 1928 beschafft. Mit einer Achslast von nur 15 t fand die flinke Baureihe auf Haupt- und Nebenbahnen in ganz Deutschland Verwendung. Erst 1975 wurden die letzten Exemplare abgestellt.

BR 65 DB N XL L M4

BR 65 DB
Die Baureihe 65 gehört dem Neubaudampflokprogramm der Deutschen Bundesbahn (DB) an. 1951 ließ die Deutsche Bundesbahn (DB) bei Krauss-Maffei von den 1480 PS starken 1’D2‘-Loks in zwei Serien insgesamt 18 Exemplare fertigen. Wegen der hervorragende Beschleunigung und hoher Zugkraft bewährten sich die vorwärts und rückwärts 85 km/h schnellen Zweiyzlinder-Loks vor Personenverkehr im Hügelland und stellten ihre Vorgängerinnen 78.0-5 (pr. T18) und 93 (pr. T14 und T14.1) weit in den mehr…

BR 78 / pr. T18 N XL L M4

Die preußische Eisenbahnverwaltung KPEV ließ zwischen 1912 und 1923 insgesamt 462 Exemplare der 1140 PS starken 2’C2‘-Tenderlok T18 bauen. Zwanzig Maschinen lieferte der Hersteller Vulcan auch nach Württemberg. Die Zweizylinderloks konnten vorwärts und rückwärts mit 100 km/h eingesetzt werden und erfüllten die in sie gesetzten Erwartungen voll, weshalb die letzten Exemplare der mittlerweile als Baureihe 78.0-5 bezeichneten Loks erst 1974 ausgemustert wurden.