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Henschel DHG 500 C N XL L M4

Die DHG 500 C ist eine dreiachsige, dieselhydraulische Lokomotive, die vor allem für den Einsatz im schweren Werksdienst vorgesehen war. Zwischen 1963 und 1976 wurden bei Henschel 62 Exemplare davon vornehmlich für Bergbaugesellschaften, Stahlproduzenten sowie Chemieunternehmen gebaut. Die DHG 500 C besitzt einen Gelenkwellenantrieb und kann mit Hilfe eines nur im Stand schaltbaren Stufen- und Wendegetriebes bis zu 30 km/h bzw. 50 km/h schnell fahren.
Das Vorbild für unseren ESU-Sound hat mehr…

Henschel-BBC DE2500/BR202 DB N XL L M4

Die Baureihe DE 2500 von Henschel-BBC bezeichnet eine Kleinserie von drei dieselelektrischen Versuchslokomotiven. Als Baureihe 202 wurden sie bis in die 1980er Jahre bei der Deutschen Bundesbahn probeweise eingesetzt. Ihre Besonderheit sind die Drehstrom-Asynchron-Fahrmotoren, welche durch einen von einem Dieselmotor angetriebenen Drehstromgenerator gespeist werden. Die Lokomotiven sind modular aufgebaut und konnten sowohl auf zweiachsigen als auch auf dreiachsigen Drehgestellen (für Strecken mehr…

ICE VT N XL L M4

Dieselelektrische Version des ICE (Baureihe 605)

KEG 2100 / PKP ST43 / 060 D N XL L M4

060 DA der CFR/ KEG
Für den schweren Güterzugdienst beschaffte die Rumänische Staatsbahn CFR 1959 sechs dieselelektrische Loks bei der Schweizer SLM. Der aufgeladene Sulzer-Dieselmotor 12 LDA 28 leistet 1900 PS bei 750 1/min und erzeugt die Energie für die sechs Fahrmotoren, die die Lok auf 100 km/h beschleunigen. Weitere 2490 Exemplare fertigte der rumänische Fahrzeug-Hersteller Electroputere bis 1993 in Lizenz und lieferte unter anderen 1470 an die heimische CFR, 420 an die polnische PKP, 130 mehr…

Kleindiesel N XL L M4

Kleindieselmotor für Feldbahnen, ähnlich Deutz Motoren

KLV53 Rottenkraftwagen N XL L M4

Die Deutsche Bundesbahn DB beauftragte den Schienenfahrzeughersteller Schöma mit der Weiterentwicklung der Rottenkraftwagen der Typen Klv 50 und Klv 51. Kernforderung war die Schaffung eines vergrößerten Führerhauses als Aufenthaltsraumes für die Arbeiter. Die 1963 gestartete Serienfertigung der insgesamt 824 Exemplare übernahmen außer Schöma noch fünf weitere Hersteller. Die drei luftgekühlten Deutz-Motoren leisteten 77 (Benzinmotor), 116 und 150 PS (beide Diesel) und beschleunigten die mehr…

Kö I (Deutz A4L514) N XL L M4

Kö 1 Deutz
Die Geschichte der in der Familie der Kö I zusammen gefassten Kleinloks reicht bis ins Jahr 1933 zurück. Zum Verschieben weniger Wagen oder zur Bedienung kleinerer Werksanschlüsse bauten viele Lokfabriken zweiachsige Loks mit Dieselmotoren, mechanischem Schaltgetriebe und Kettenantrieb, die maximal 23 km/h schnell waren. Die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft DRG orderte Maschinen der so genannten verstärkten Einheits-Bauart, von denen einige mit Zwei- oder Dreizylinder-Deutz-Motor mehr…

Kö I (Kaelble F125) N XL L M4

Kö 1 Kaelble
Die Geschichte der in der Familie der Kö I zusammen gefassten Kleinloks reicht bis ins Jahr 1933 zurück. Zum Verschieben weniger Wagen oder zur Bedienung kleinerer Werksanschlüsse bauten viele Lokfabriken zweiachsige Loks mit Dieselmotoren, mechanischem Schaltgetriebe und Kettenantrieb, die maximal 23 km/h schnell waren. Die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft DRG orderte Maschinen der so genannten Einheits-Bauart, von denen die meisten mit einem 30 bzw. 39 PS starken Kaelble mehr…

Köf II N XL L M4

Kleindiesel-Rangierlok mit Kettengetriebe

Köf III N XL L M4

Zur Rationalisierung des Rangierbetriebes auf größeren Bahnhöfen entwickelte das Bundebahn-Zentralamt zusammen mit dem Lokhersteller Gmeinder eine zweiachsige Diesellok mit Strömungsgetriebe. Da die Loks der dritten Leistungsklasse angehörten, führte die Staatsbahn sie als Köf III. Die ersten 300 Exemplare wiesen noch eine Kraftübertragung mit Ketten auf, die weiteren hatten Gelenkwellenantrieb. Als Motor kam bei den Serienloks der bewährte 240 PS starke Achtzylindermotor RHS 518 von MWM zum mehr…