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BR118/E18 N XL L M4

**** Projektdatei speziell abgestimmt für das H0-Modell der Firma PIKO. Bitte auf einen LokSound 5 Nr. 58412 mit PluX22 Schnittstelle aufspielen.****
Die Baureihe E18 war die wichtigste Schnellzug-Ellok der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG). Den 53 bis 1940 gebauten E18 folgten 1955 noch zwei Nachbau-Loks der DB. Die mit Federtof-Antrieb mehr…

BR132 DR/BR232 N XL L M4

Als Nachfolgerin für die in 310 Exemplaren beschaffte V200, bestellte die DR beim sowjetischen Hersteller Lokomotivfabrik Woroschilowgrad 1969 einen Nachfolgetyp, der stärker, schneller und mit Zugheizung auch für den Personenverkehr geeignet sein sollte, dabei aber nicht schwerer geraten durfte als ihre Vorgängerin und eine elektrodynamische Bremse besitzen sollte. Den ersten beiden Wünschen konnte der Hersteller entsprechen, die drei anderen Forderungen wurden ignoriert. So erhielt die DR 310 mehr…

Class 56 N XL L M4

Zwischen 1976 und 1984 ließ die British Rail BR 135 Exemplare der sechsachsigen Güterzuglok Class 56 bauen. Die Endfertigung ersten 30 der nach BR-Plänen entstandenen Baureihe erfolgte mit zugelieferten Baugruppen in Rumänien bei Electroputere. Die folgenden Loks wurden in England montiert. Der 16-Zylinder-Dieselmotor Ruston-Paxman 16RK3CT leistete 2625 kW und erzeugte die Energie für die sechs Fahrmotoren. Zugunsten der Zuverlässigkeit reduzierte man die Leistung auf 2420 kW bei 900 1/min. mehr…

Class 59 N XL L M4

Die Class 59 entstand in nur 15 Exemplaren für verschiedene britische Güterverkehrs-Unternehmen. Ein Exemplar übernahm 1997 der Baulogistiker Foster Yeoman und ließ es für den Einsatz in Deutschland umbauen. 1999 übernahm HHPI die Maschine. Technisch ist die Class 59 mit ihrem 2500 kW starken EMD-16-Zylinder-2-Takt-Dieselmotor eine enge Verwandte des US-Bestsellers SD40-2. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 97 km/h, fünf Loks sind für 120 km/h zugelassen. Eine Zugheizeinrichtung ist nicht an mehr…

Class 66 N XL L M4

Mit der im Jahr 2001 festgelegten Liberalisierung des internationalen Eisenbahngüterverkehrs benötigten die neu gegründeten Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) Triebfahrzeuge, um die den staatlichen Bahnen abgerungenen Verkehre zu bewältigen. Die Beschaffung technisch hochentwickelter Neufahrzeuge kam aus Kostengründen oftmals nicht in Frage. Eine preisgünstige Lösung bot die amerikanische Electro-Motive Division (EMD) mit der bereits in Großbritannien erprobten Class 66 an. Die als JT 42 CWR mehr…

Class 77 N XL L M4

Mit der im Jahr 2001 festgelegten Liberalisierung des internationalen Eisenbahngüterverkehrs benötigten die neu gegründeten Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) Triebfahrzeuge, um die den staatlichen Bahnen abgerungenen Verkehre zu bewältigen. Die Beschaffung technisch hochentwickelter Neufahrzeuge kam aus Kostengründen oftmals nicht in Frage. Eine preisgünstige Lösung bot die amerikanische Electro-Motive Division (EMD) mit der bereits in Großbritannien erprobten Class 66 an. Die als JT 42 CWR mehr…

DB V 60 N XL L M4

ESU V60

Zu Beginn der 1950er-Jahre musste die junge Deutsche Bundesbahn (DB) ihre Lokomotivflotte erneuern. Neben Streckenloks kamen auch Rangierloks auf die Reißbretter. Für den leichten Rangierdienst gab es etwa 500 Exemplare der Kleinloks der Typen Kö/Köf. Die modernsten, speziell für den leichten und mittelschweren Verschiebedienst beschafften Einheits-Dampflok-Baureihen BR 80 und 81 waren nur in einer bescheidenen Stückzahl von zusammen 27 Exemplaren vorhanden. Den schweren Rangierdienst mehr…

E03 / BR 103 N XL L M4

Mit der Elektrolokomotive E03 leitete die Deutsche Bundesbahn (DB) 1965 das Hochgeschwindigkeitszeitalter in Deutschland ein. Die mit rundlichen Stirnseiten ausgestatteten Loks sin die vielleicht berühmtesten Deutschen Elloks. Leisteten die sechs Fahrmotoren der vier Vorserienloks noch 6420 kW, stieg die Leistung bei den ab 1970 gebauten Serienloks auf 7780 kW. Obwohl für leichte schnelle TEE-Züge entwickelt, konnten sich die 200 km/h schnellen Loks dank der robusten, auf bewährte Technik mehr…

E10 / BR110 N XL L M4

Nach dem Zweiten Weltkrieg entschied die neu gegründete Deutsche Bundesbahn DB 1950, statt die bewährte E44 weiter zu bauen, einen neuen, schnelleren Typ zu entwickeln. Das erste von fünf Vorserienmustern der Baureihe E10 lieferte Krauss-Maffei 1952 und stattete es mit vier Fahrmotoren und Alsthom-Hohlwellenantrieb aus. Die 3680 kW starke Lok erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h und stand bis 1975 im Einsatz.

E32 / BR 132 N XL L M4

Zur Beförderung leichter Reisezüge beschaffte die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft DRG ab 1924 insgesamt 29 Exemplare der 1’C1‘-Ellok E32. Die noch mit Anschriften im Nummernschema der Gruppenverwaltung Bayern abgelieferten Loks leisteten 1170 kW und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 75 km/h. Acht Exemplare erhielten in den 1930er-Jahren geänderte Getriebe und erreichten danach eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h. 1971 schied die letzte E32 der stets in Süddeutschland beheimateten mehr…