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Tm 232 SBB ex. Tm IV
Die Sparten Güter- und Personenverkehr sowie Infrastruktur der Schweizerischen Bundesbahnen SBB ließen insgesamt 64 Exemplare ihrer ab 1970 beschafften Rangiertraktoren Tm IV aufarbeiten. Die ab 2007 im Industriewerk Biel renovierten Zweiachser erhielten Caterpillar-Sechszylinder-Dieselmotoren des Typs 13C Acert. Die Leistung der dieselhydraulischen Loks blieb bei 280 kW bei 1400 1/min, da das Getriebe keine Änderungen erfuhr. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 30 km/h im Rangier- und 60 km/h im Streckengang. Nach dem Umbau werden die Loks als Tm 232 geführt. Beschreibung ausblenden mehr…
Between 1972 and 1984 Electro-Motive Divison of General Motors manufactured 3950 samples of diesel-electric SD 40-2 for allmost each american Class 1 railroad. A 16 cylinder two-stroke diesel motor developed 3000 hp and enable the six axle road freight units to reach a maximum speed of 105 km/h.
This file is setup for ESU SD40-2, "Santa Fee" and "Union Pacific" version.
Horns (SoundCV9):
CV163=0 Leslie S-3K-R
CV163=1 Leslie S-3L
CV163=2 Leslie S-3L-RC
CV163=3 Leslie S-5T-F
CV163=4 Leslie S-5T-R
CV163=5 Leslie S-5T-RRO
CV163=6 Nathan K-3H
CV163=7 Nathan K-3LA
CV163=8 Nathan K-3LA-R2
CV163=9 Nathan K-5H
CV163=10 Nathan K-5LA
CV163=11 Nathan K-5L-R24
CV163=12 Nathan M-3
CV163=13 Nathan P-3
CV163=14 Nathan P-5A
CV163=15 Nathan P-5-R24
Bells (SoundCV10):
CV164=0 EMD 8475495 Steel Bell 003
CV164=1 EMD 8004156 Bronze Bell 003
CV164=2 UKM B443 Steel Bell 001
CV164=3 Graham-White E-Bell 004
CV164=4 Transtronic E-Bell 001
CV164=5 WC Hayes 0333 M-Bell 001
Brake Squeal (SoundCV11)
CV165=0 Composition Shoe
CV166=1 Cast Iron Shoe
Air Dryer (SoundCV12)
CV166=0 SD40-2 Air Dryer 1
CV166=1 SD40-2 Air Dryer 2
CV166=2 SD40-2 Air Dryer 3
CV166=3 SD40-2 Air Dryer 4 Beschreibung ausblenden mehr…
Between 1972 and 1984 Electro-Motive Divison of General Motors manufactured 3950 samples of diesel-electric SD 40-2 for allmost each american Class 1 railroad. A 16 cylinder two-stroke diesel motor developed 3000 hp and enable the six axle road freight units to reach a maximum speed of 105 km/h.
This file is setup for ESU SD40-2, "BNSF and "Norfolk Southern" version.
Horns (SoundCV9):
CV163=0 Leslie S-3K-R
CV163=1 Leslie S-3L
CV163=2 Leslie S-3L-RC
CV163=3 Leslie S-5T-F
CV163=4 Leslie S-5T-R
CV163=5 Leslie S-5T-RRO
CV163=6 Nathan K-3H
CV163=7 Nathan K-3LA
CV163=8 Nathan K-3LA-R2
CV163=9 Nathan K-5H
CV163=10 Nathan K-5LA
CV163=11 Nathan K-5L-R24
CV163=12 Nathan M-3
CV163=13 Nathan P-3
CV163=14 Nathan P-5A
CV163=15 Nathan P-5-R24
Bells (SoundCV10):
CV164=0 EMD 8475495 Steel Bell 003
CV164=1 EMD 8004156 Bronze Bell 003
CV164=2 UKM B443 Steel Bell 001
CV164=3 Graham-White E-Bell 004
CV164=4 Transtronic E-Bell 001
CV164=5 WC Hayes 0333 M-Bell 001
Brake Squeal (SoundCV11)
CV165=0 Composition Shoe
CV166=1 Cast Iron Shoe
Air Dryer (SoundCV12)
CV166=0 SD40-2 Air Dryer 1
CV166=1 SD40-2 Air Dryer 2
CV166=2 SD40-2 Air Dryer 3
CV166=3 SD40-2 Air Dryer 4 Beschreibung ausblenden mehr…
Between 1972 and 1984 Electro-Motive Divison of General Motors manufactured 3950 samples of diesel-electric SD 40-2 for allmost each american Class 1 railroad. A 16 cylinder two-stroke diesel motor developed 3000 hp and enable the six axle road freight units to reach a maximum speed of 105 km/h.
This file is setup for ESU SD40-2, "CONRAIL" version.
Horns (SoundCV9):
CV163=0 Leslie S-3K-R
CV163=1 Leslie S-3L
CV163=2 Leslie S-3L-RC
CV163=3 Leslie S-5T-F
CV163=4 Leslie S-5T-R
CV163=5 Leslie S-5T-RRO
CV163=6 Nathan K-3H
CV163=7 Nathan K-3LA
CV163=8 Nathan K-3LA-R2
CV163=9 Nathan K-5H
CV163=10 Nathan K-5LA
CV163=11 Nathan K-5L-R24
CV163=12 Nathan M-3
CV163=13 Nathan P-3
CV163=14 Nathan P-5A
CV163=15 Nathan P-5-R24
Bells (SoundCV10):
CV164=0 EMD 8475495 Steel Bell 003
CV164=1 EMD 8004156 Bronze Bell 003
CV164=2 UKM B443 Steel Bell 001
CV164=3 Graham-White E-Bell 004
CV164=4 Transtronic E-Bell 001
CV164=5 WC Hayes 0333 M-Bell 001
Brake Squeal (SoundCV11)
CV165=0 Composition Shoe
CV166=1 Cast Iron Shoe
Air Dryer (SoundCV12)
CV166=0 SD40-2 Air Dryer 1
CV166=1 SD40-2 Air Dryer 2
CV166=2 SD40-2 Air Dryer 3
CV166=3 SD40-2 Air Dryer 4 Beschreibung ausblenden mehr…
EuroDual Stadler BR 159
Statt elektrische Lokomotiven nur mit einem Diesel-Powerpack (Last-Mile-Paket) auszurüsten, das einen fahrstromunabhängigen Einsatz beispielsweise auf Anschlussgleisen ermöglicht, entwickelte Stadler die EuroDual, die einen vollwertigen Dieselmotor trägt. Rein elektrisch fährt die als Baureihe 159 geführte EuroDual unter dem 15 kV-16 2/3 Hz-System ebenso wie in den in Frankreich gebräuchlichen Wechsel- und Gleichstromnetzen. Unter Oberleitung stehen je nach Betriebsart Traktionsleistungen zwischen 6150 kW und 7000 kW bereit, der 16-Zylinder-Dieselmotor Caterpillar CAT C175-16 leistet 2800 kW und erzeugt die Energie für die sechs elektrischen Fahrmotoren. Ja nach vom Besteller gewählter Untersetzung erreicht die Lok 120 bis 160 km/h. In Deutschland beschaffen die HVLE und das Leasingunternehmen European Loc Pool jeweils zehn, ITL/Captrain vier EuroDual.
Mit F1 können unterschiedliche Startvorgänge gewählt werden: 1x Taste drücken = Warmstart / 2x Taste drücken = Fehlstart / 3x Taste drücken = Kaltstart
Mit F5 kann der Schwerlastbetrieb aktiviert werden: Es wird immer eine Dieselstufe höher als normale gefahren. Wenn zwei Stufen höher gewünscht sind, die CV 104 auf den Wert 170 (statt 150) setzen.
Mit F27 kann die manuelle Fahrstufenwahl aktiviert werden. Wenn F27 an, kann mit F28 die Dieselfahrstufe unabhängig vom Regler herauf- mit F29 stufenweise heruntergeregelt werden. F27, F28, F29 müssen aus sein, um auf Automatikbetrieb zurückzuwechseln. Wenn F27 aus ist, fährt der Diesel mit F28 auf Vollgas.
F17 bremst den Zug automatisch auf Null herunter. Beschreibung ausblenden mehr…
EuroDual Stadler BR 159
Statt elektrische Lokomotiven nur mit einem Diesel-Powerpack (Last-Mile-Paket) auszurüsten, das einen fahrstromunabhängigen Einsatz beispielsweise auf Anschlussgleisen ermöglicht, entwickelte Stadler die EuroDual, die einen vollwertigen Dieselmotor trägt. Rein elektrisch fährt die als Baureihe 159 geführte EuroDual unter dem 15 kV-16 2/3 Hz-System ebenso wie in den in Frankreich gebräuchlichen Wechsel- und Gleichstromnetzen. Unter Oberleitung stehen je nach Betriebsart Traktionsleistungen zwischen 6150 kW und 7000 kW bereit, der 16-Zylinder-Dieselmotor Caterpillar CAT C175-16 leistet 2800 kW und erzeugt die Energie für die sechs elektrischen Fahrmotoren. Ja nach vom Besteller gewählter Untersetzung erreicht die Lok 120 bis 160 km/h. In Deutschland beschaffen die HVLE und das Leasingunternehmen European Loc Pool jeweils zehn, ITL/Captrain vier EuroDual. Beschreibung ausblenden mehr…
ESU V60
Zu Beginn der 1950er-Jahre musste die junge Deutsche Bundesbahn (DB) ihre Lokomotivflotte erneuern. Neben Streckenloks kamen auch Rangierloks auf die Reißbretter. Für den leichten Rangierdienst gab es etwa 500 Exemplare der Kleinloks der Typen Kö/Köf. Die modernsten, speziell für den leichten und mittelschweren Verschiebedienst beschafften Einheits-Dampflok-Baureihen BR 80 und 81 waren nur in einer bescheidenen Stückzahl von zusammen 27 Exemplaren vorhanden. Den schweren Rangierdienst übernahmen abgehalfterte Streckenloks der BR 55 und 57 und die wackeren mehrheitlich preußischen BR 94. Dazu kamen aus Wehrmachtsbeständen noch 25 V20 und 70 V36. Da viele Strecken und noch mehr Rangierbahnhöfe noch nicht mit Fahrleitung überspannt waren, tat die Beschaffung einer neuen Diesellok Not.
Nach den guten Erfahrungen mit den dreiachsigen V36, deren Achsen mit Kuppelstangen verbunden waren, stand eine ebenfalls dreiachsige (der besseren Übersicht halber), aber mit einem Mittelführerstand versehene Lok auf dem Wunschzettel der DB.
1953 schlossen sich die Fahrzeughersteller Maschinenbau AG (MaK), Gmeinder, Henschel, Jung, Klöckner-Humboldt-Deutz, Krupp und Maschinenfabrik Esslingen unter Federführung des Bundesbahn-Zentralamt (BZA) München zur Arbeitsgemeinschaft für die Entwicklung der V60-Diesellokomotive der Deutschen Bundesbahn (AGM V60) zusammen.
Die Arbeitsgruppe hatte zunächst ermittelt, dass die Motorleistung zum Bestehen der geforderten Aufgaben ungefähr bei 600 PS liegen müsse, wodurch sich die Bezeichnung V60 ableitet. Im Lastenheft stand eine Lokomotive, mit der der größte Teil des leichten Rangierdienstes abzudecken wäre. Bei den Streckendiesellokomotiven V80 und V200 hatte sich der Gelenkwellenantrieb bewährt, doch aufgrund der mangelnden Erfahrung mit einem dreifach gelagerten Antrieb entschied man sich für das von der V36 bekannte Antriebsprinzip mit Kuppelstangen und Blindwelle.
Das Fahrwerk sollte so ausgelegt sein, dass eine maximale Achslast von 16 Tonnen nicht überschritten wurde, damit die Maschine ihre Arbeit auch auf sich in schlechtem Zustand befindlichen Neben- und Anschlussgleisen verrichten konnte. Als Maximalgeschwindigkeit im Streckengang waren 60 km/h gefordert, womit die Lok genau so schnell war, wie die damals üblichen Durchgangsgüterzüge, und die zulässige Geschwindigkeit auf Nebenstrecken ausnutzte. Auch auf eine narrensichere Bedienung hat der Auftraggeber bestanden. Mit einem Treibraddurchmesser von 1250 mm ergab sich bei 60 km/h eine Radumdrehungszahl von 255 U/min, womit die Entwickler im für Stangenantriebe üblichen Rahmen blieben. Man kann vom heutigen Standpunkt sagen, dass man sich bei der V60 auf keinerlei Experimente eingelassen hatte.
Der ebenfalls zur Ausstattung gehörende kohlegefeuerte Warmhalteofen (Dofa-Ofen) diente nicht zum Vorheizen der Züge, sondern lediglich zum Warmhalten der abgestellten V60. Da die Kohle für den Ofen per Hand eingefüllt werden musste, ging die DB für Loks bis zur dritten Nachbauserie dazu über, ölgefeuerte Sturzbrenner der Firma Hagenuk einzubauen. Da weiterhin der Brennraum des Dofa-Ofens genutzt wurde, lassen sich die Loks mit den unterschiedlichen Warmhaltegeräten äußerlich nicht unterscheiden. Loks ab der 4. Nachbauserie erhielten ab Werk einen ölgefeuerten Warmwasserkessel, der einen runden Querschnitt hat, womit sich die Loks deutlich von den Vorgängerserien unterscheiden.
Ab den 1990er-Jahren ersetzte die DB die Öfen durch mit Fremdstrom betriebene Warmhaltegeräte, wodurch die Öfen am vorderen Ende unterhalb des rechten Umlaufs entfielen. Weitere äußerliche Änderungen waren der Einbau von Indusimagneten ab Mitte der 1960er-Jahre sowie ab 1985 die Ausrüstung der Mehrzahl der Loks mit automatischen Kupplungen. Den fünf ab 1955 gelieferten Vorauslokomotiven folgten verteilt auf fünf Nachbauserien bis April 1964 weitere 937 Maschinen. Die Vorausloks unterscheiden sich sowohl untereinander, als auch von den äußerlich weitgehend identisch ausgeführten Nachbauserien.
DB-intern werden die Serienmaschinen in leichte und schwere Loks unterteilt. Äußerlich unterscheiden sich beide Typen nicht. Die 54 t auf die Waage bringende schwere Ausführung besitzt einen stärker dimensionierten Rahmen als die nur 48 t wiegenden leichten Loks. Zunächst trugen die leichten Loks drei-, die schweren vierstellige Ordnungsnummern. Mit Einführung der computergerechten Bezeichnungen im Jahre 1968 erhielten die leichten Loks die Baureihennummer BR 260, die schweren wurden als BR 261 geführt.
Bis in die frühen 1980er-Jahre mussten die Loks beider Baureihen mit als Lokführer ausgebildetem Personal besetzt werden. Die den Kleinloks zugeteilten Kö-Typen durften dagegen auch von speziell geschultem Rangierpersonal bedient werden, was geringere Personalkosten zur Folge hatte. Durch eine 1987 durchgeführte Umzeichnung der Loks in die Baureihen 360 und 361 teilte die DB die Maschinen den Kleinloks zu und schuf für die als Lokpersonal ausgebildeten Rangierer die Berufsbezeichnung Lok-Rangier-Führer. Die mit Automatischer Kupplung (AK) und Funkfernsteuerung ausgerüsteten Maschinen erhielten die Bezeichnung 364 (leichte Bauart) und 365 (schwere Bauart).
Die BR 362 und 363 entstanden erst ab 1992 und bezeichnen Loks, die mit dem Caterpillar-Motor 3412 DI-TA anstatt des originalen Maybach GTO 6 / GTO 6A ausgerüstet wurden. Andere in einzelnen Loks erprobte Motoren waren stückzahlenmäßig nicht relevant.
Die mittlerweile bei nahezu allen Maschinen fast 50 Jahre betragende Einsatzdauer zeigt, dass es sich bei der V60 um eine glückliche Konstruktion handelt. Laut dem Stand - Sommer 2012 - befinden sich noch 405 Maschinen der Baureihen 360 bis 365 im Bestand der DB, privater Betreiber oder bei Museumsbahnen.
Haupttätigkeitsfeld der V60-Typen war von jeher der Rangierdienst, doch kamen die Loks auch stets mit Übergabezügen rund um den Kirchturm der jeweiligen Bahnbetriebswerke (Bw) zum Einsatz. Mangels Zugheizung waren Einsätze im Personenverkehr sehr selten, da es in diesem Fall einer Zugheizeinrichtung im Personenwagen bedurfte. Trotzdem gab es gerade in den 1960er-Jahren zahlreiche Direktionen, die die V60 vor mit Kohleöfen ausgestattete Donnerbüchsen spannten. Regelmäßige Personenzugeinsätze gab es in den Direktionen Augsburg, Nürnberg, Essen und Wuppertal.
Nach der Wende 1990 hielten die West-V60 auch in den neuen Bundesländern Einzug. Und das, obwohl die DR vierachsige Rangierloks der Baureihen 105 und 106 mit ähnlichen Leistungsdaten im Bestand hatte. So taten in den 1990er-Jahren Loks der BR 364 und 365 in den Regionalbereichen Schwerin (Betriebhof Stralsund, Rostock, Pasewalk, Neustrelitz), Berlin (Bh Berlin-Pankow, Seddin, Cottbus), Erfurt (Bh Erfurt), Halle (Bh Leipzig Süd), Dresden (Bh Dresden, Chemnitz, Reichenbach) ihren Dienst.
Fabrikneu wurden V60 an die belgischen (SNCB-NMBS), griechischen (CEH) sowie an die türkischen Staatsbahnen (TCDD) und nach Israel geliefert. Die zuverlässigen Loks waren nach ihrem Ausscheiden in Deutschland beliebte Exportartikel. So gelangten die Loks in die Schweiz, nach Norwegen, Jugoslawien, Italien und Algerien. Beschreibung ausblenden mehr…
Nach dem Zweiten Weltkrieg wollte die 1949 gegründete Deutsche Bundesbahn (DB) die Traktionsumstellung auch im mittelschweren Reiszugdienst vorantreiben. Auf dem Plan stand dabei auch eine vierachsige 140 km/h schnelle Diesellok mit dieselhydraulischer Kraftübertragung. Nach der damaligen Nomenklatur der DB bezeichnete man die Loks als V200. Da noch keine ausreichend starken Dieselmotoren verfügbar waren, entschied sich die DB mit dem für die Entwicklung verantwortlichen Lokhersteller Krauss-Maffei für eine zweimotorige Ausführung. Während die in den ab 1953 gebauten Vorserienloks noch auf eine Leistung von 1000 PS eingestellte Motoren installiert wurden, kamen in den Serienloks 1100 PS (bei 1500 1/min) starke 12-Zylindermotoren von Daimler-Benz (MB 820 Bb), MAN (12 V 18/21) oder Maybach (MD 650) zum Einsatz. Letztere stellten die häufigste Motorisierung in den V200 dar. Nach Einführung der verstärkten V200 im Jahre 1962, die mit Ordnungsnummern ab 100 eingereiht wurden, erhielten die älteren V200 die Baureihenbezeichnung V200.0. Die V200 konnten auch mit nur einer Maschinenanlage eingesetzt werden. Für die Zugheizung diente ein mittig in der Lok installierter Dampfheizkessel von Hagenuk. Obwohl eigentlich für die Traktion schneller, leichter Schnellzüge gebaut, mussten sich die Loks auch vor schweren Güterzügen beispielsweise in Plänen der BR 44 oder vor schweren Schnellzügen auf der Schwarzwaldbahn beweisen. Ab 1968 führte die DB die Loks als BR 220. Bedingt durch die meist sehr hohe Belastung mussten die letzten Loks der Baureihe bereits 1984 den Dienst quittieren. 1986 kaufte die SBB sieben Loks der Baureihe 220 und ließ sie für Bauzugeinsätze umbauen.
Schwerlastbetrieb:
F13 – Aktiviert den Schwerlastbetrieb. Die Beschleunigung dauert nun merklich länger und der Dieselmotor arbeitet härter.
Leerlaufbetrieb:
F15 – Aktiviert den Leerlaufbetrieb. Die Drehzahl des Motors geht in den Leerlauf. Dies simuliert bspw. eine Bergabfahrt oder das Rollen ohne Anhängelast.
Bremsfunktionen:
F17 - Bremsfunktion 1. Lok bremst langsam bis zum Stillstand herunter mit Bremsventil Sound.
F28 - Bremsfunktion 2 (Schnellbremsung). Lok bremst schnell bis zum Stillstand herunter.
Bremsgeräusch deaktivieren:
F27 – Deaktiviert das Bremsenquietschen beim Anhalten des Zuges. (4 verschiedene Bremssounds mit CV162 Wert 0-3 wählbar)
Bahnhofsdurchsagen:
F16 - Bahnhofsdurchsage #1 (Einfahrt D-Zug): Durchsage wählbar mit CV164: (0=Zufallsgenerierte Durchsage, 1=Hamburg, 2=Frankfurt, 3=Köln, 4=Stuttgart, 5=Lindau, 6=Lübeck)
F18 - Bahnhofsdurchsage #2 (Abfahrt D-Zug): Durchsage wählbar mit CV165: (0=Zufallsgenerierte Durchsage, 1=Hamburg, 2=Frankfurt, 3=Köln, 4=Stuttgart, 5=Lindau, 6=Lübeck)
F21 - Bahnhofsdurchsage #3 (Einfahrt Personenzug): Durchsage wählbar mit CV167: (0=Zufallsgenerierte Durchsage, 1=Friedrichshafen, 2=Hof, 3=Würzburg, 4=Bielefeld, 5=Oldenburg, 6=Kiel)
F22 - Bahnhofsdurchsage #4 (Abfahrt Personenzug): Durchsage wählbar mit CV168: (0=Zufallsgenerierte Durchsage, 1=Friedrichshafen, 2=Hof, 3=Würzburg, 4=Bielefeld, 5=Oldenburg, 6=Kiel)
F26 - Bahnhofsdurchsage #5 (Einfahrt Eilzug): Durchsage wählbar mit CV166: (0=Zufallsgenerierte Durchsage, 1=Hagen, 2=Freiburg, 3=Braunschweig, 4=Kassel, 5=Lübeck, 6=Villingen)
F30 - Bahnhofsdurchsage #6 (Abfahrt Eilzug): Durchsage wählbar mit CV169: (0=Zufallsgenerierte Durchsage, 1=Hagen, 2=Freiburg, 3=Braunschweig, 4=Kassel, 5=Lübeck, 6=Villingen) Beschreibung ausblenden mehr…
Nach dem Zweiten Weltkrieg wollte die 1949 gegründete Deutsche Bundesbahn (DB) die Traktionsumstellung auch im mittelschweren Reiszugdienst vorantreiben. Auf dem Plan stand dabei auch eine vierachsige 140 km/h schnelle Diesellok mit dieselhydraulischer Kraftübertragung. Nach der damaligen Nomenklatur der DB bezeichnete man die Loks als V200. Da noch keine ausreichend starken Dieselmotoren verfügbar waren, entschied sich die DB mit dem für die Entwicklung verantwortlichen Lokhersteller Krauss-Maffei für eine zweimotorige Ausführung. Während die in den ab 1953 gebauten Vorserienloks noch auf eine Leistung von 1000 PS eingestellte Motoren installiert wurden, kamen in den Serienloks 1100 PS (bei 1500 1/min) starke 12-Zylindermotoren von Daimler-Benz (MB 820 Bb), MAN (12 V 18/21) oder Maybach (MD 650) zum Einsatz. Letztere stellten die häufigste Motorisierung in den V200 dar. Nach Einführung der verstärkten V200 im Jahre 1962, die mit Ordnungsnummern ab 100 eingereiht wurden, erhielten die älteren V200 die Baureihenbezeichnung V200.0. Die V200 konnten auch mit nur einer Maschinenanlage eingesetzt werden. Für die Zugheizung diente ein mittig in der Lok installierter Dampfheizkessel von Hagenuk. Obwohl eigentlich für die Traktion schneller, leichter Schnellzüge gebaut, mussten sich die Loks auch vor schweren Güterzügen beispielsweise in Plänen der BR 44 oder vor schweren Schnellzügen auf der Schwarzwaldbahn beweisen. Ab 1968 führte die DB die Loks als BR 220. Bedingt durch die meist sehr hohe Belastung mussten die letzten Loks der Baureihe bereits 1984 den Dienst quittieren. 1986 kaufte die SBB sieben Loks der Baureihe 220 und ließ sie für Bauzugeinsätze umbauen.
Projekt für PIKO Lokomotiven, sollte auf einen LokSound 5 mit PluX22 Decoder aufgespielt werden. Function Mapping, Motorsetup, Höchstgeschwindigkeit passend zur Piko Lok
Schwerlastbetrieb:
F5 – Aktiviert den Schwerlastbetrieb. Die Beschleunigung dauert nun merklich länger und der Dieselmotor arbeitet härter.
Leerlaufbetrieb:
F12 – Aktiviert den Leerlaufbetrieb. Die Drehzahl des Motors geht in den Leerlauf. Dies simuliert bspw. eine Bergabfahrt oder das Rollen ohne Anhängelast.
Bremsfunktionen:
F17 - Bremsfunktion 1. Lok bremst langsam bis zum Stillstand herunter mit Bremsventil Sound.
F28 - Bremsfunktion 2 (Schnellbremsung). Lok bremst schnell bis zum Stillstand herunter.
Bremsgeräusch deaktivieren:
F27 – Deaktiviert das Bremsenquietschen beim Anhalten des Zuges. (4 verschiedene Bremssounds mit CV162 Wert 0-3 wählbar)
Bahnhofsdurchsagen:
F3 - Bahnhofsdurchsage #1 (Einfahrt Personenzug): Durchsage wählbar mit CV167: (0=Zufallsgenerierte Durchsage, 1=Friedrichshafen, 2=Hof, 3=Würzburg, 4=Bielefeld, 5=Oldenburg, 6=Kiel)
F4 - Bahnhofsdurchsage #2 (Abfahrt Personenzug): Durchsage wählbar mit CV168: (0=Zufallsgenerierte Durchsage, 1=Friedrichshafen, 2=Hof, 3=Würzburg, 4=Bielefeld, 5=Oldenburg, 6=Kiel)
F14 - Bahnhofsdurchsage #3 (Einfahrt D-Zug): Durchsage wählbar mit CV164: (0=Zufallsgenerierte Durchsage, 1=Hamburg, 2=Frankfurt, 3=Köln, 4=Stuttgart, 5=Lindau, 6=Lübeck)
F18 - Bahnhofsdurchsage #4 (Abfahrt D-Zug): Durchsage wählbar mit CV165: (0=Zufallsgenerierte Durchsage, 1=Hamburg, 2=Frankfurt, 3=Köln, 4=Stuttgart, 5=Lindau, 6=Lübeck)
F22 - Bahnhofsdurchsage #5 (Einfahrt Eilzug): Durchsage wählbar mit CV166: (0=Zufallsgenerierte Durchsage, 1=Hagen, 2=Freiburg, 3=Braunschweig, 4=Kassel, 5=Lübeck, 6=Villingen)
F26 - Bahnhofsdurchsage #6 (Abfahrt Eilzug): Durchsage wählbar mit CV169: (0=Zufallsgenerierte Durchsage, 1=Hagen, 2=Freiburg, 3=Braunschweig, 4=Kassel, 5=Lübeck, 6=Villingen) Beschreibung ausblenden mehr…
Zu Beginn der 1950er-Jahre musste die junge Deutsche Bundesbahn (DB) ihre Lokomotivflotte erneuern. Neben Streckenloks kamen auch Rangierloks auf die Reißbretter. Für den leichten Rangierdienst gab es etwa 500 Exemplare der Kleinloks der Typen Kö/Köf. Die modernsten, speziell für den leichten und mittelschweren Verschiebedienst beschafften Einheits-Dampflok-Baureihen BR 80 und 81 waren nur in einer bescheidenen Stückzahl von zusammen 27 Exemplaren vorhanden. Den schweren Rangierdienst übernahmen abgehalfterte Streckenloks der BR 55 und 57 und die wackeren mehrheitlich preußischen BR 94. Dazu kamen aus Wehrmachtsbeständen noch 25 V20 und 70 V36. Da viele Strecken und noch mehr Rangierbahnhöfe noch nicht mit Fahrleitung überspannt waren, tat die Beschaffung einer neuen Diesellok Not.
Nach den guten Erfahrungen mit den dreiachsigen V36, deren Achsen mit Kuppelstangen verbunden waren, stand eine ebenfalls dreiachsige (der besseren Übersicht halber), aber mit einem Mittelführerstand versehene Lok auf dem Wunschzettel der DB.
1953 schlossen sich die Fahrzeughersteller Maschinenbau AG (MaK), Gmeinder, Henschel, Jung, Klöckner-Humboldt-Deutz, Krupp und Maschinenfabrik Esslingen unter Federführung des Bundesbahn-Zentralamt (BZA) München zur Arbeitsgemeinschaft für die Entwicklung der V60-Diesellokomotive der Deutschen Bundesbahn (AGM V60) zusammen.
Die Arbeitsgruppe hatte zunächst ermittelt, dass die Motorleistung zum Bestehen der geforderten Aufgaben ungefähr bei 600 PS liegen müsse, wodurch sich die Bezeichnung V60 ableitet. Im Lastenheft stand eine Lokomotive, mit der der größte Teil des leichten Rangierdienstes abzudecken wäre. Bei den Streckendiesellokomotiven V80 und V200 hatte sich der Gelenkwellenantrieb bewährt, doch aufgrund der mangelnden Erfahrung mit einem dreifach gelagerten Antrieb entschied man sich für das von der V36 bekannte Antriebsprinzip mit Kuppelstangen und Blindwelle.
Das Fahrwerk sollte so ausgelegt sein, dass eine maximale Achslast von 16 Tonnen nicht überschritten wurde, damit die Maschine ihre Arbeit auch auf sich in schlechtem Zustand befindlichen Neben- und Anschlussgleisen verrichten konnte. Als Maximalgeschwindigkeit im Streckengang waren 60 km/h gefordert, womit die Lok genau so schnell war, wie die damals üblichen Durchgangsgüterzüge, und die zulässige Geschwindigkeit auf Nebenstrecken ausnutzte. Auch auf eine narrensichere Bedienung hat der Auftraggeber bestanden. Mit einem Treibraddurchmesser von 1250 mm ergab sich bei 60 km/h eine Radumdrehungszahl von 255 U/min, womit die Entwickler im für Stangenantriebe üblichen Rahmen blieben. Man kann vom heutigen Standpunkt sagen, dass man sich bei der V60 auf keinerlei Experimente eingelassen hatte.
Der ebenfalls zur Ausstattung gehörende kohlegefeuerte Warmhalteofen (Dofa-Ofen) diente nicht zum Vorheizen der Züge, sondern lediglich zum Warmhalten der abgestellten V60. Da die Kohle für den Ofen per Hand eingefüllt werden musste, ging die DB für Loks bis zur dritten Nachbauserie dazu über, ölgefeuerte Sturzbrenner der Firma Hagenuk einzubauen. Da weiterhin der Brennraum des Dofa-Ofens genutzt wurde, lassen sich die Loks mit den unterschiedlichen Warmhaltegeräten äußerlich nicht unterscheiden. Loks ab der 4. Nachbauserie erhielten ab Werk einen ölgefeuerten Warmwasserkessel, der einen runden Querschnitt hat, womit sich die Loks deutlich von den Vorgängerserien unterscheiden.
Ab den 1990er-Jahren ersetzte die DB die Öfen durch mit Fremdstrom betriebene Warmhaltegeräte, wodurch die Öfen am vorderen Ende unterhalb des rechten Umlaufs entfielen. Weitere äußerliche Änderungen waren der Einbau von Indusimagneten ab Mitte der 1960er-Jahre sowie ab 1985 die Ausrüstung der Mehrzahl der Loks mit automatischen Kupplungen. Den fünf ab 1955 gelieferten Vorauslokomotiven folgten verteilt auf fünf Nachbauserien bis April 1964 weitere 937 Maschinen. Die Vorausloks unterscheiden sich sowohl untereinander, als auch von den äußerlich weitgehend identisch ausgeführten Nachbauserien.
DB-intern werden die Serienmaschinen in leichte und schwere Loks unterteilt. Äußerlich unterscheiden sich beide Typen nicht. Die 54 t auf die Waage bringende schwere Ausführung besitzt einen stärker dimensionierten Rahmen als die nur 48 t wiegenden leichten Loks. Zunächst trugen die leichten Loks drei-, die schweren vierstellige Ordnungsnummern. Mit Einführung der computergerechten Bezeichnungen im Jahre 1968 erhielten die leichten Loks die Baureihennummer BR 260, die schweren wurden als BR 261 geführt.
Bis in die frühen 1980er-Jahre mussten die Loks beider Baureihen mit als Lokführer ausgebildetem Personal besetzt werden. Die den Kleinloks zugeteilten Kö-Typen durften dagegen auch von speziell geschultem Rangierpersonal bedient werden, was geringere Personalkosten zur Folge hatte. Durch eine 1987 durchgeführte Umzeichnung der Loks in die Baureihen 360 und 361 teilte die DB die Maschinen den Kleinloks zu und schuf für die als Lokpersonal ausgebildeten Rangierer die Berufsbezeichnung Lok-Rangier-Führer. Die mit Automatischer Kupplung (AK) und Funkfernsteuerung ausgerüsteten Maschinen erhielten die Bezeichnung 364 (leichte Bauart) und 365 (schwere Bauart).
Die BR 362 und 363 entstanden erst ab 1992 und bezeichnen Loks, die mit dem Caterpillar-Motor 3412 DI-TA anstatt des originalen Maybach GTO 6 / GTO 6A ausgerüstet wurden. Andere in einzelnen Loks erprobte Motoren waren stückzahlenmäßig nicht relevant.
Die mittlerweile bei nahezu allen Maschinen fast 50 Jahre betragende Einsatzdauer zeigt, dass es sich bei der V60 um eine glückliche Konstruktion handelt. Laut dem Stand - Sommer 2012 - befinden sich noch 405 Maschinen der Baureihen 360 bis 365 im Bestand der DB, privater Betreiber oder bei Museumsbahnen.
Haupttätigkeitsfeld der V60-Typen war von jeher der Rangierdienst, doch kamen die Loks auch stets mit Übergabezügen rund um den Kirchturm der jeweiligen Bahnbetriebswerke (Bw) zum Einsatz. Mangels Zugheizung waren Einsätze im Personenverkehr sehr selten, da es in diesem Fall einer Zugheizeinrichtung im Personenwagen bedurfte. Trotzdem gab es gerade in den 1960er-Jahren zahlreiche Direktionen, die die V60 vor mit Kohleöfen ausgestattete Donnerbüchsen spannten. Regelmäßige Personenzugeinsätze gab es in den Direktionen Augsburg, Nürnberg, Essen und Wuppertal.
Nach der Wende 1990 hielten die West-V60 auch in den neuen Bundesländern Einzug. Und das, obwohl die DR vierachsige Rangierloks der Baureihen 105 und 106 mit ähnlichen Leistungsdaten im Bestand hatte. So taten in den 1990er-Jahren Loks der BR 364 und 365 in den Regionalbereichen Schwerin (Betriebhof Stralsund, Rostock, Pasewalk, Neustrelitz), Berlin (Bh Berlin-Pankow, Seddin, Cottbus), Erfurt (Bh Erfurt), Halle (Bh Leipzig Süd), Dresden (Bh Dresden, Chemnitz, Reichenbach) ihren Dienst.
Fabrikneu wurden V60 an die belgischen (SNCB-NMBS), griechischen (CEH) sowie an die türkischen Staatsbahnen (TCDD) und nach Israel geliefert. Die zuverlässigen Loks waren nach ihrem Ausscheiden in Deutschland beliebte Exportartikel. So gelangten die Loks in die Schweiz, nach Norwegen, Jugoslawien, Italien und Algerien.
Dieses Projekt ist abgestimmt für die Verwendung von PIKO's V60 (ab Produktionsjahr 2019). AUX-Belegung und Funktionstastenbelegung folgen den PIKO Standards. Schreiben Sie dieses Soundprojekt einfach auf einen LokSound 5 mit PluX22 Schnittstelle. Keine weiteren Einstellungen sind erforderlich. Beschreibung ausblenden mehr…
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