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SBB Tm232 N XL L M4

Tm 232 SBB ex. Tm IV
Die Sparten Güter- und Personenverkehr sowie Infrastruktur der Schweizerischen Bundesbahnen SBB ließen insgesamt 64 Exemplare ihrer ab 1970 beschafften Rangiertraktoren Tm IV aufarbeiten. Die ab 2007 im Industriewerk Biel renovierten Zweiachser erhielten Caterpillar-Sechszylinder-Dieselmotoren des Typs 13C Acert. Die Leistung der dieselhydraulischen Loks blieb bei 280 kW bei 1400 1/min, da das Getriebe keine Änderungen erfuhr. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 30 km/h im mehr…

SD40-2 N XL L M4

Between 1972 and 1984 Electro-Motive Divison of General Motors manufactured 3950 samples of diesel-electric SD 40-2 for allmost each american Class 1 railroad. A 16 cylinder two-stroke diesel motor developed 3000 hp and enable the six axle road freight units to reach a maximum speed of 105 km/h.
This file is setup for ESU SD40-2, "Santa Fee" and "Union Pacific" version. mehr…

SD40-2 N XL L M4

Between 1972 and 1984 Electro-Motive Divison of General Motors manufactured 3950 samples of diesel-electric SD 40-2 for allmost each american Class 1 railroad. A 16 cylinder two-stroke diesel motor developed 3000 hp and enable the six axle road freight units to reach a maximum speed of 105 km/h.
This file is setup for ESU SD40-2, "BNSF and "Norfolk Southern" version. mehr…

SD40-2 CR N XL L M4

Between 1972 and 1984 Electro-Motive Divison of General Motors manufactured 3950 samples of diesel-electric SD 40-2 for allmost each american Class 1 railroad. A 16 cylinder two-stroke diesel motor developed 3000 hp and enable the six axle road freight units to reach a maximum speed of 105 km/h.
This file is setup for ESU SD40-2, "CONRAIL" version. mehr…

Stadler Euro Dual / BR159 N XL L M4

EuroDual Stadler BR 159
Statt elektrische Lokomotiven nur mit einem Diesel-Powerpack (Last-Mile-Paket) auszurüsten, das einen fahrstromunabhängigen Einsatz beispielsweise auf Anschlussgleisen ermöglicht, entwickelte Stadler die EuroDual, die einen vollwertigen Dieselmotor trägt. Rein elektrisch fährt die als Baureihe 159 geführte EuroDual unter dem 15 kV-16 2/3 Hz-System ebenso wie in den in Frankreich gebräuchlichen Wechsel- und Gleichstromnetzen. Unter Oberleitung stehen je nach Betriebsart mehr…

Stadler Euro Dual / BR159 N XL L M4

EuroDual Stadler BR 159
Statt elektrische Lokomotiven nur mit einem Diesel-Powerpack (Last-Mile-Paket) auszurüsten, das einen fahrstromunabhängigen Einsatz beispielsweise auf Anschlussgleisen ermöglicht, entwickelte Stadler die EuroDual, die einen vollwertigen Dieselmotor trägt. Rein elektrisch fährt die als Baureihe 159 geführte EuroDual unter dem 15 kV-16 2/3 Hz-System ebenso wie in den in Frankreich gebräuchlichen Wechsel- und Gleichstromnetzen. Unter Oberleitung stehen je nach Betriebsart mehr…

V 60 N XL L M4

ESU V60

Zu Beginn der 1950er-Jahre musste die junge Deutsche Bundesbahn (DB) ihre Lokomotivflotte erneuern. Neben Streckenloks kamen auch Rangierloks auf die Reißbretter. Für den leichten Rangierdienst gab es etwa 500 Exemplare der Kleinloks der Typen Kö/Köf. Die modernsten, speziell für den leichten und mittelschweren Verschiebedienst beschafften Einheits-Dampflok-Baureihen BR 80 und 81 waren nur in einer bescheidenen Stückzahl von zusammen 27 Exemplaren vorhanden. Den schweren Rangierdienst mehr…

V200.0 N XL L M4

Nach dem Zweiten Weltkrieg wollte die 1949 gegründete Deutsche Bundesbahn (DB) die Traktionsumstellung auch im mittelschweren Reiszugdienst vorantreiben. Auf dem Plan stand dabei auch eine vierachsige 140 km/h schnelle Diesellok mit dieselhydraulischer Kraftübertragung. Nach der damaligen Nomenklatur der DB bezeichnete man die Loks als V200. Da noch keine ausreichend starken Dieselmotoren verfügbar waren, entschied sich die DB mit dem für die Entwicklung verantwortlichen Lokhersteller mehr…

V200.0 N XL L M4

Nach dem Zweiten Weltkrieg wollte die 1949 gegründete Deutsche Bundesbahn (DB) die Traktionsumstellung auch im mittelschweren Reiszugdienst vorantreiben. Auf dem Plan stand dabei auch eine vierachsige 140 km/h schnelle Diesellok mit dieselhydraulischer Kraftübertragung. Nach der damaligen Nomenklatur der DB bezeichnete man die Loks als V200. Da noch keine ausreichend starken Dieselmotoren verfügbar waren, entschied sich die DB mit dem für die Entwicklung verantwortlichen Lokhersteller mehr…

V60 N XL L M4

Zu Beginn der 1950er-Jahre musste die junge Deutsche Bundesbahn (DB) ihre Lokomotivflotte erneuern. Neben Streckenloks kamen auch Rangierloks auf die Reißbretter. Für den leichten Rangierdienst gab es etwa 500 Exemplare der Kleinloks der Typen Kö/Köf. Die modernsten, speziell für den leichten und mittelschweren Verschiebedienst beschafften Einheits-Dampflok-Baureihen BR 80 und 81 waren nur in einer bescheidenen Stückzahl von zusammen 27 Exemplaren vorhanden. Den schweren Rangierdienst mehr…