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RhB Geaf 2/2 N XL L M4

Obwohl das gesamte meterspurige Streckennetz der Rhätischen Bahn RhB elektrifiziert ist, benötigt die Bahn beispielsweise im Baustellenbetrieb Triebfahrzeuge mit netzunabhängiger Spannungsversorgung. Für solche Zwecke beschafft die RhB seit 2018 insgesamt sieben Exemplare der bimodalen Rangierlok Geaf 2/2. Die Lithium-Ionenbatterie gibt eine Leistung von 200 kW ab und wird per Dachstromabnehmer unter Fahrleitung sowie beim Bremsen durch Rekuperation geladen. Im Oberleitungsbetrieb steht eine mehr…

RhB ABe 4/16 Capricorn N XL L M4

Zur Taktverdichtung auf dem Meterspur-Stammnetz bestellte die Rhätische Bahn RhB 56 Exemplare des vierteiligen Triebzuges ABe 4/16 bei Stadler. Die vier in einem der Fahrzeuge verbauten elektrischen Fahrmotoren leisten zusammen 1400 kW und beschleunigen die Züge auf eine Konstruktionsgeschwindigkeit von 120 km/h. Im Regelbetrieb lassen sich bis zu vier Einheiten kuppeln. Haupteinsatzstrecken sind Davos – Filisur und Chur – Ilanz – Disentis, die mit maximal 100 hm/h befahren werden. Mit 163 km/h mehr…

SBB Ae6/6 N XL L M4

Um die nach dem Zweiten Weltkrieg stetig zunehmenden Fahrgast- und Güterströme über den Gotthard besser bewältigen zu können, beschafften die Schweizerischen Bundesbahnen SBB ab 1952 insgesamt 120 Exemplare der sechsachsigen Ellok Ae 6/6. Die mit Hohlwellenantrieb ausgestatteten Loks erhielten das damals hochmoderne Hochspannungsschaltwerk N 28 i, das sich auch für die schweren Anfahrten am Berg eignete. Auch die im Rampendienst unverzichtbare elektrische Bremse erhielten die eleganten Loks. mehr…

SBB Ae6/6 / Ae610 N XL L M4

Um die nach dem Zweiten Weltkrieg stetig zunehmenden Fahrgast- und Güterströme über den Gotthard besser bewältigen zu können, beschafften die Schweizerischen Bundesbahnen SBB ab 1952 insgesamt 120 Exemplare der sechsachsigen Ellok Ae 6/6. Die mit Hohlwellenantrieb ausgestatteten Loks erhielten das damals hochmoderne Hochspannungsschaltwerk N 28 i, das sich auch für die schweren Anfahrten am Berg eignete. Auch die im Rampendienst unverzichtbare elektrische Bremse erhielten die eleganten Loks. mehr…

RhB Ge 6/6 II 701-707 N XL L M4

Die stark angewachsenen Zuglasten auf dem Stammnetz der meterspurigen Rhätischen Bahn (RhB) machten in den 1950er-Jahren die Anschaffung stärkerer E-Loks nötig. Nach zwei Vorserienloks der Reihe Ge 6/6 II (Nummern 701 und 702) stellte die RhB noch 5 weitere Loks in Dienst, die sich äußerlich durch zwei statt drei Stirnfenster sowie die glatte Front ohne Übergangstüren von den Vorserienloks unterschieden. Die elektrotechnische Ausstattung mit Einphasen-Reihenschluss-Motoren und mehr…

Ge 4/4 III N XL L M4

Hochleistungslokomotive Ge 4/4 lll

Ge 4/4 I N XL L M4

Ge 4/4 I (RhB)
Bereits 1947 beschaffte die Rhätischen Bahn (RhB) zehn Exemplare der damals hochmodern aussehenden Ge 4/4 I. Die 1184 kW starken Meterspurloks wurden mehrmals motorisiert, weshalb sich immerhin zwei Exemplare noch heute im Einsatz befinden. Sogar eine Wendezugsteuerung rüstete die RhB nach. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h sind die Loks kaum langsamer als ihre 30 Jahre jüngeren Nachfolgerinnen Ge 4/4 II.

RhB ABe 4/4 II 41-49 N XL L M4

Auf 50 Einsatzjahre kommen die neun Triebwagen der Reihe ABe 4/4 II bei der Rhätischen Bahn (RhB) mittlerweile. Die neuen Triebwagen wurden als Nr. 41-46 in den Fuhrpark der RhB eingereiht. Mit einer Leistung von 940 PS / 608kW sind die Triebwagen in der Lage, 65t schwere Züge über die 70%-Rampen zu ziehen. Dank der Höchstgeschwindigkeit von 65km/h konnten die ABe 4/4 II von der RhB vor allen denkbaren Zuggarnituren eingesetzt werden. Vor Schnellzügen wie dem berühmten Bernina-Express und mehr…

RhB Gem 4/4 N XL L M4

Zum Einsatz bei ausgefallener Oberleitung beziehungsweise zum rein elektrischen Betrieb auf der Berninabahn beschaffte die Rhätische Bahn (RhB) 1968 zwei Zweikraftloks Gem 4/4. Auch für die Bespannung der Schneeräum- und Bauzügen werden die vierachsigen Meterspurloks herangezogen. Bei Dieselbetrieb erzeugte ein 12-Zylinder-Dieselmotor von Cummins den Strom für die vier elektrischen Antriebsmotoren. In beiden Betriebsarten erreichen die Loks maximal 65 km/h. Im Jahr 2000 wurden die Motoren durch mehr…

HGe 4/4 I N XL L M4