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Brawa BR 232  LokSound V4.0 & LokPilot V4.0 Lokspezifische Projektdateien H0 N XL L M4

Die Regierung der DDR entschied in den 1960er-Jahren, dass nach den Richtlinien des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW), die Deutsche Reichsbahn (DR) bei der Beschaffung von Lokomotiven mit einer Leistung von mehr als 1800 PS auf Konstruktionen aus den sozialistischen Bruderstaaten zurückgreifen müsse. Nachdem die nicht mit Zugheizeinrichtung ausgerüstete russische V200 (später BR 120) für den Reisezugdienst nicht geeignet war, bestellte die DR in den späten 1960er-Jahren die größere, mehr…

Brawa BR119  LokSound V4.0 & LokPilot V4.0 Lokspezifische Projektdateien H0 N XL L M4

Diesel-hydraulic locomotive DR BR 119 (DBAG BR 219, 229)

BR74-T11  LokSound V4.0 & LokPilot V4.0 Lokspezifische Projektdateien H0 N XL L M4

Obwohl nach 1945 auf den Gebieten der westlichen Besatzungszonen zahlreiche T 11 verblieben waren und diese auch noch im Betriebseinsatz standen, wurde der Bestand schnell dezimiert. Bereits 1950 wurden fast alle vorhandenen Lokomotiven ausgemustert. Der hohe Bestand an Triebfahrzeugen, die bei Kriegsende aus Ost- und Mitteldeutschland zugeführt wurden, machte es möglich. Eine der letzten drei Maschinen, die noch bis 1951 im Betriebsbestand waren, war 74 313, die beim Bw Hildesheim der ED mehr…

BR54.8  LokSound V4.0 & LokPilot V4.0 Lokspezifische Projektdateien H0 N XL L M4

Von der Baureihe 54.8-11 haben den Zweiten Weltkrieg mehrere betriebsfähige Exemplare überlebt, die wegen des großen Lokmangels auch nach Kriegsende weiter eingesetzt wurden. Darunter waren auch alle auf Heißdampf umgebauten 54.8, obwohl diese als eine der sparsamsten Baureihen der DR galt. Nicht betroffen von dieser Verfügung waren die 54.8, die als polnisches Eigentum galten. Sie blieben bis 1951 im DB-Bestand und wurden erst ausgemustert, als klar war, dass eine Rückgabe aufgrund der mehr…

BR 98.10  LokSound V4.0 & LokPilot V4.0 Lokspezifische Projektdateien H0 N XL L M4

Deutsche Bundesbahn

Alle 45 gebauten 98.10 fanden sich nach 1945 bei der Deutschen Bundesbahn wieder und kamen weiterhin ausschließlich in ihrer bayerischen Heimat zum Einsatz. Waren sie anfänglich noch unentbehrlich, so wurden besonders die im Reisezugdienst eingesetzten Loks durch das Aufkommen der „Roten Brummer“, dem Schienenbus, aufs Altenteil abgeschoben. Besonders imGüterzugdienst fanden viele der Loks ein längeres Betätigungsfeld. Größere Veränderungen oder Verbesserungen ließ die DB mehr…

BR 38.4  LokSound V4.0 & LokPilot V4.0 Lokspezifische Projektdateien H0 N XL L M4

Dampflok BR 38.4

Hh Brawa  LokSound V4.0 & LokPilot V4.0 Lokspezifische Projektdateien H0 N XL L M4

Dampflok Klasse Hh der K.W.St.E., Bauart E

Die Hauptlast des Güterverkehrs bei den Königlich Württembergischen Staats Eisenbahnen (K.W.St.E.) trugen die dreifach gekuppelten Güterzugloks der Klassen F und Fc. Nur für Steilrampen gab es einige fünffach gekuppelte Klose-Loks der Klasse G. Der steigende Güterverkehr zwang dazu, die Güterzüge mehr und mehr mit zwei Lokomotiven zu bespannen. Dies war aber sehr unwirtschaftlich, sodass die K.W.St.E. eine Güterzuglok beschaffen wollten, die doppelt mehr…

BR261  LokSound V4.0 & LokPilot V4.0 Lokspezifische Projektdateien N XL L M4

Dieselhydraulische Lokomotive BR261

BR 75.1-3 / Badische VI b  LokSound 5 Lokspezifische Geräusche N XL L M4

Für den Betrieb auf den steigungsreichen Strecken im Schwarzwald beschaffte die Badische Staatsbahn ab 1900 insgesamt 173 Exemplare der 1’C1‘-Zweizylinder-Tenderlok der Gattung VI b. Die 540 PS starken und 80 km/h schnellen Dreikuppler wurden bis 1923 beschafft und bei der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft und später DB und DR als BR 75.1-3 geführt.

E10 / BR110  LokSound 5 Lokspezifische Geräusche N XL L M4

Nach dem Zweiten Weltkrieg entschied die neu gegründete Deutsche Bundesbahn DB 1950, statt die bewährte E44 weiter zu bauen, einen neuen, schnelleren Typ zu entwickeln. Das erste von fünf Vorserienmustern der Baureihe E10 lieferte Krauss-Maffei 1952 und stattete es mit vier Fahrmotoren und Alsthom-Hohlwellenantrieb aus. Die 3680 kW starke Lok erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h und stand bis 1975 im Einsatz.