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SBB Re 4/4 II  LokSound 5 Europäische Geräusche N XL L M4

Zwischen 1964 und 1983 beschaffte die Schweizerische Bundesbahn SBB 276 Exemplare der Ellok Re 4/4 II (später Re 420 und Re 421). Die ab 1969 beschaffte 2. Serie unterscheidet sich von der 1. durch die größere Gesamtlänge und die Ausrüstung mit zwei statt einem Stromabnehmer. Je nach Übersetzung erreichen die Vierachser eine Höchstgeschwindigkeit von 140 oder 125 km/h. Letztere wurden zur Unterscheidung als Re 4/4 III bezeichnet. Die Leistung beträgt einheitlich 4700 kW.

BLS Re 4/4  LokSound 5 Europäische Geräusche N XL L M4

Schweizer E-Lok Re 4/4 der BLS

SBB Re 6/6 / Re620  LokSound 5 Europäische Geräusche N XL L M4

Re 6/6 der SBB
Nach vier Vorauslokomotiven aus dem Jahr 1972 beschafften die Schweizerischen Bundesbahnen SBB zwischen 1975 und 1980 weitere 85 Exemplare der federführend von SLM gebauten sechsachsigen Ellok Re 6/6. Die sechs Antriebsmotoren sitzen in drei zweiachsigen Drehgestellen und leisten zusammen 7850 kW. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h werden die heute als Reihe Re 620 geführten Loks vor schweren Reise- und Güterzügen noch immer den Anforderungen gerecht, die der Dienst mehr…

HAG RE 4/4  LokSound V4.0 & LokPilot V4.0 Lokspezifische Projektdateien H0 N XL L M4

RE 4/4 Elektrolok

RhB Ge 2/4  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Für den Betrieb auf der Strecke Bever – Scuol-Tarasp beschaffte die Rhätische Bahn RhB ab 2013 sieben Exemplare der mit Kuppelstangen ausgerüsteten Ellok Ge 2/4. Die Meter-Spur-Loks leisteten zunächst 228 kW und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Für Vorspann-Dienste erhöhte man bei zwei Exemplaren die Leistung auf 450 kW und hob die zulässige Geschwindigkeit auf 55 km/h an.

RhB Ge 2/4  LokSound 5 Europäische Geräusche N XL L M4

Für den Betrieb auf der Strecke Bever – Scuol-Tarasp beschaffte die Rhätische Bahn RhB ab 2013 sieben Exemplare der mit Kuppelstangen ausgerüsteten Ellok Ge 2/4. Die Meter-Spur-Loks leisteten zunächst 228 kW und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Für Vorspann-Dienste erhöhte man bei zwei Exemplaren die Leistung auf 450 kW und hob die zulässige Geschwindigkeit auf 55 km/h an.

SBB Ae6/6  LokSound 5 Lokspezifische Geräusche N XL L M4

Um die nach dem Zweiten Weltkrieg stetig zunehmenden Fahrgast- und Güterströme über den Gotthard besser bewältigen zu können, beschafften die Schweizerischen Bundesbahnen SBB ab 1952 insgesamt 120 Exemplare der sechsachsigen Ellok Ae 6/6. Die mit Hohlwellenantrieb ausgestatteten Loks erhielten das damals hochmoderne Hochspannungsschaltwerk N 28 i, das sich auch für die schweren Anfahrten am Berg eignete. Auch die im Rampendienst unverzichtbare elektrische Bremse erhielten die eleganten Loks. mehr…

SBB Ae6/6 / Ae610  LokSound 5 Lokspezifische Geräusche N XL L M4

Um die nach dem Zweiten Weltkrieg stetig zunehmenden Fahrgast- und Güterströme über den Gotthard besser bewältigen zu können, beschafften die Schweizerischen Bundesbahnen SBB ab 1952 insgesamt 120 Exemplare der sechsachsigen Ellok Ae 6/6. Die mit Hohlwellenantrieb ausgestatteten Loks erhielten das damals hochmoderne Hochspannungsschaltwerk N 28 i, das sich auch für die schweren Anfahrten am Berg eignete. Auch die im Rampendienst unverzichtbare elektrische Bremse erhielten die eleganten Loks. mehr…

SBB Ae6/6 / Ae610  LokSound 5 Europäische Geräusche N XL L M4

Um die nach dem Zweiten Weltkrieg stetig zunehmenden Fahrgast- und Güterströme über den Gotthard besser bewältigen zu können, beschafften die Schweizerischen Bundesbahnen SBB ab 1952 insgesamt 120 Exemplare der sechsachsigen Ellok Ae 6/6. Die mit Hohlwellenantrieb ausgestatteten Loks erhielten das damals hochmoderne Hochspannungsschaltwerk N 28 i, das sich auch für die schweren Anfahrten am Berg eignete. Auch die im Rampendienst unverzichtbare elektrische Bremse erhielten die eleganten Loks. mehr…

SBB Ce 6/8 III - Be 6/8 III  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

SBB Be 6/8 III, Ce 6/8 III Krokodil.
Das ab 1919 in 33 Exemplaren beschaffte Schweizer Krokodil mit den Typenbezeichnungen Ce 6/8 II und Be 6/8 II ist die vielleicht bekannteste E-Lok der Welt. Die vier Fahrmotoren leisteten 1647 kW und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h, die sie mit einem 300 t schweren Zug auch bei Bergfahrt erreicht. So gerüstet, wurde die Lok fast 20 Jahre vor Güterzügen aber auch vor Schnellzügen eingesetzt. In den 1940er-Jahren stattete die SBB 13 Loks mit mehr…