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DSB MY (II)  LokSound 5 Europäische Geräusche N XL L M4

NoHAB MY der DSB
Nach dem Zweiten Weltkrieg beschäftigten sich diverse Europäische Lokhersteller mit der Entwicklung dieselelektrischer Lokomotiven, die in den USA die Dampftraktion zu verdrängen begann. In Schweden erwarb Nydqvist och Holm AB (NoHAB) 1949 die Lizenz zur Fertigung von Dieselloks der Electro-Motive Division (EMD). Im Angebot hatten die Amerikaner eine Exportversion der erfolgreichen F-Reihe mit Zweitak-Dieselmotor, die entsprechend europäischer Gepflogenheiten an beiden Enden mehr…

ET85 DR / BR485 DB  LokSound 5 Europäische Geräusche N XL L M4

Nach einer Vorserie von vier aus Dampftriebwagen umgebauten Elektrotriebwagen beschaffte die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft ab 1927 insgesamt 32 aus Trieb- und Steuerwagen bestehende Garnituren. Die 75 km/h schnellen (ET 85 05 und 09 waren für 100 km/h zugelassen) Vierachser leisteten 500 kW und wurden, ab 1968 als BR 485 geführt, bis 1977 eingesetzt.



Lokführermodus:

F4 / F5 - Pantograf hoch/runter (Nur im Lokführermodus verfügbar/ Lokführermodus Einschalten mit CV170 = 1, Lokführermodus mehr…

ELNA  LokSound 5 Europäische Geräusche N XL L M4

ELNA 3 und 6 (Achsfolge D)
Zur Vereinheitlichung der Dampflokomotiven gründete sich 1917 der Engere Lokomotiv-Normen-Ausschuss (ELNA). Neben den Rahmenbedingungen für die Einheitsloks der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft DRG legte der ELNA auch Grundsätze für Dampfloks nicht staatseigener Bahnen fest. Zur Entwicklung kamen drei Typen, von denen die 1’C- und D-Ausführungen die mit Abstand häufigsten waren. Viele Teile konnten untereinander getauscht werden und waren baugleich mit solchen, die mehr…

SBB Eb3/5  LokSound 5 Europäische Geräusche N XL L M4

Eb 3/5 SBB
Zwischen 1911 und 1916 beschafften die Schweizer Bundesbahnen SBB 34 Exemplare der Zweizylinder-Heißdampf-Tenderlok Eb 3/5 für den Vorort-Personenzugdienst. Die wegen des symmetrisch ausgeführten Fahrwerks in beiden Fahrtrichtungen 75 km/h schnellen Dreikuppler leisteten 730 kW und versahen bis zum offiziellen Ende des Dampfbetriebes bei den SBB 1965 zuverlässig ihren Dienst. Nach der fortschreitenden Elektrifizierung der meisten Vorortstrecken gelangten die wegen des angebauten mehr…

TMY TAGAB NoHAB  LokSound 5 Europäische Geräusche N XL L M4

NoHAB TMY TAGAB Schweden
Nach dem Zweiten Weltkrieg beschäftigten sich diverse Europäische Lokhersteller mit der Entwicklung dieselelektrischer Lokomotiven, die in den USA die Dampftraktion zu verdrängen begann. In Schweden erwarb Nydqvist och Holm AB (NoHAB) 1949 die Lizenz zur Fertigung von Dieselloks der Electro-Motive Division (EMD). Im Angebot hatten die Amerikaner eine Exportversion der erfolgreichen F-Reihe mit Zweitakt-Dieselmotor, die entsprechend europäischer Gepflogenheiten an beiden mehr…

V162 / BR 217 DB  LokSound 5 Europäische Geräusche N XL L M4

V162 BR 217 DB
Bereits während des Serienbaus der Baureihe V160 stellte die Deutsche Bundesbahn DB Überlegungen an, Züge auf nicht elektrifizierten Strecken elektrisch statt wie bisher mit Dampf zu heizen. Um vom von der V160 übernommenen Hauptdieselmotors 1900 PS starken MTU MB 16 V 652 TB keine Leistung für den Betrieb des Generators abzweigen zu müssen, entschied man sich, den von der Triebwagenbaureihe VT 624 bewährten 12-Zylinder-Boxermotor MAN/MTU D 3650 HM 3 U mit einer Leistung von 500 mehr…

Schienenstraßenbus BS300  LokSound 5 Europäische Geräusche N XL L M4

Schi-Stra-Bus
Ab 1950 stellte die Deutsche Bundesbahn DB Versuche mit Zweiwege-Lastwagen und –Omnibussen unter anderen mit Bussen der Nordwestdeutschen Fahrzeugwerken NWF an. Diese Versuche mündeten 1953 in eine Bestellung von 50 Schienen-Straßen-Bussen mit je zwei separaten zweiachsigen Schienenlaufwerken. Letztere fertigte die Waggon- und Maschinenbau Donauwörth WMD. Neben der Bremsanlage mit zusätzlichem Luftpresser war die Installation eines zweiten, für Geschwindigkeiten bis 40 km/h mehr…

DSB MZ III  LokSound 5 Europäische Geräusche N XL L M4

Wegen gestiegener Zuglasten beschaffte die Dänische Staatsbahn DSB zwischen 1972 und 74 insgesamt 20 Exemplare der dieselelektrischen Baureihe MZ III. Als Dieselmotor wählte man den 2867 kW starken (bei 900 1/min) 20-Zylinder-Zweitaktmotor 20-645 E3 von EMD, der die Energie für die sechs in Dänemark hergestellten Fahrmotoren erzeugt. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 165 km/h kamen die Sechsachser vorwiegend vor Reisezügen zum Einsatz, wofür sie zunächst eine Dampfheizung besaßen. Ab 1978 mehr…

MaK DE1024  LokSound 5 Europäische Geräusche N XL L M4

MaK DE 1024
1989 entwickelten MaK (Fahrzeugteil) und ABB (elektrischer Teil) zu Demonstrationszwecken die dieselelektrische Baureihe DE 1024 mit Drehstrom-Leistungsübertragung. Der MaK-Dieselmotor 12M282 entwickelte 2650 kW bei 1000 1/min und erzeugte die Energie für die sechs Fahrmotoren. Da die Lok mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h auch im schweren Reisezugdienst verwendet werden sollte, erhielt sie eine Zugheizeinrichtung. Die drei Prototypen mietete die Deutsche Bundesbahn DB mehr…

BR Class 31  LokSound 5 Europäische Geräusche N XL L M4

Nach zwanzig Vorserienloks der sechsachsigen Diesellok Class 31 beschaffte die British Rail (BR) bis 1962 weitere 243 Exemplare. Den wenig zuverlässige Mirrless-Dieselmotor ersetzte man frühzeitig durch einen von English Electric, wodurch die Bauform 31/1 entstand, die man auch mit einer bei anderen Baureihen bereits bewährten elektropneumatischen Steuerung ausstattete. Der 1100 kW starke Dieselmotor erzeugt die Energie für die vier Elektromotoren. Die mittleren Achsen der beiden Drehgestelle mehr…