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V60 DR  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

V60 DR
Um Dampflokomotiven im Rangierdienst zu ersetzen, ließ die Deutsche Reichsbahn (DR) eine vierfach gekuppelte Diesellok beim VEB Lokomotivbau „Karl Marx“ entwickeln. Der als V60 (ab 1968 BR 104 – 106, ab 1992 BR 344 – 347) bezeichnete Typ wurde in mehreren Serien ab 1961 beschafft und glänzte durch große Zuverlässigkeit. Der Dieselmotor 12 KVD 21 SVW leistete 650 PS bei 1500 1/min und unterscheidet sich vom Motor der Baureihen V100 und V180 nur dadurch, dass die in den V60 eingesetzte mehr…

FP7  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

US Universal Dieselsound EMD FP7 Güter- und Personenzug-Lokomotive. Die dieselelektrische FP7 der Electro-Motive Division (EMD) basiert auf der in 2260 Exemplaren gebauten Güterzug-Lok F7. Die FP7 weisen einen Dampfgenerator zur Heizung von Personenzügen auf, weshalb der Lokkasten um 1,2 m verlängert wurde. Der 16-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor war auf eine Ausgangsleistung von 1500 PS eingestellt und erzeugte die Energie für die vier in den beiden Drehgestellen sitzenden Elektromotoren. Je mehr…

DR V100  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

V100 DR
Für den mittelschweren Zugdienst auf Haupt- und Nebenbahnen beschaffte die Deutsche Reichsbahn (DR) ab 1966 mehrere Serien vierachsiger, dieselhydraulischer Lokomotiven der Baureihe V100 (ab 1968 BR 110 – 115, ab 1992 BR 201 – 204, 293). Der aufgeladene Antriebsmotor 12 KVD 18/21 war auf eine Leistung von 1000 PS eingestellt und ermöglichte eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Bei mehreren Serien hob man die Leistung des Motors auf maximal 1500 PS an. Zur Vorwärmung der Lok bzw. mehr…

Nohab  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

NoHAB
Die Entwicklung der unter dem Namen “NoHAB” zusammengefassten Loks reicht bis ins Jahr 1954 zurück. Der der schwedische Hersteller NoHAB stellte für den europäischen Markt auf Basis amerikanischer EMD-Loks eine sechsachsige Diesellok mit der Achsfolge (A1A‘)(A1A‘) in Lizenz her. Die nicht angetriebenen Laufachsen waren dem sonst zu hohen Gewicht geschuldet. Auch in Belgien wurde die Lok in Lizenz produziert. In den Einsatzländern Belgien, Dänemark, Luxemburg, Norwegen und Ungarn waren die mehr…

VT 11.5  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Sound für den Dieseltriebzug VT11.5 der Deutschen Bundesbahn DB. Dieser Paradezug der Deutschen Bundesbahn wurde in den 1950er Jahren für den hochwertigen TEE (Trans-Europa-Express) Verkehr eingesetzt. In jedem der beiden Triebköpfe sorgte je ein Maybach MD 650 Motor (Mercedes-Benz MB 820 Bb) zusammen mit einem Strömungsgetriebe für den Vortrieb.
In diesem ESU-Projekt kann jeder der beiden Motoren getrennt voneinander gestartet werden. Auch der Hilfsdieselmotor für die Stromversorgung des Zuges mehr…

VT 18  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Dieselhydraulischer Triebwagen VT18.16 (DR Baureihe 175, Bauart Görlitz)

VT628  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Dieseltriebwagen Baureihe 628, MTU 12 V Motor

BR130, BR131, BR132DR, BR232  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Die Regierung der DDR entschied in den 1960er-Jahren, dass nach den Richtlinien des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW), die Deutsche Reichsbahn (DR) bei der Beschaffung von Lokomotiven mit einer Leistung von mehr als 1800 PS auf Konstruktionen aus den sozialistischen Bruderstaaten zurückgreifen müsse. Nachdem die nicht mit Zugheizeinrichtung ausgerüstete sowjetische V200 (später BR 120) für den Reisezugdienst nicht geeignet war, bestellte die DR in den späten 1960er-Jahren die mehr…

TEE RAm  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

TEE Triebwagen RAm, auch Northlander Zug, heute umgebaut zu NS DE IV

V200.0  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Nach dem Zweiten Weltkrieg wollte die 1949 gegründete Deutsche Bundesbahn (DB) die Traktionsumstellung auch im mittelschweren Reiszugdienst vorantreiben. Auf dem Plan stand dabei auch eine vierachsige 140 km/h schnelle Diesellok mit dieselhydraulischer Kraftübertragung. Nach der damaligen Nomenklatur der DB bezeichnete man die Loks als V200. Da noch keine ausreichend starken Dieselmotoren verfügbar waren, entschied sich die DB mit dem für die Entwicklung verantwortlichen Lokhersteller mehr…