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V90 (MTU-12V-652)  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

V90, BR 290, BR 294 MTU MB 12 V 652 TA
Um die überalterten Dampfloks im schweren Rangier- und Übergabedienst zu ersetzen, ließ die Deutsche Bundesbahn (DB) in den frühen 1960er-Jahren die Baureihe V90 entwickeln, nachdem klar war, dass die V100 für diese Einsätze nicht taugte. Viele der insgesamt 407 V90 (später 290) erhielten in den 1980er-Jahren eine Funkfernsteuerung und eine Rangierkupplung RK 900, worauf sich die Bezeichnung in 294 änderte. Angetrieben von einem auf eine Leistung von 1100 mehr…

V90/290/294 (MTU-12V-652)  LokSound V4.0 & LokPilot V4.0 Lokspezifische Projektdateien N XL L M4

V90, BR 290, BR 294 MTU MB 12 V 652 TA
Um die überalterten Dampfloks im schweren Rangier- und Übergabedienst zu ersetzen, ließ die Deutsche Bundesbahn (DB) in den frühen 1960er-Jahren die Baureihe V90 entwickeln, nachdem klar war, dass die V100 für diese Einsätze nicht taugte. Viele der insgesamt 407 V90 (später 290) erhielten in den 1980er-Jahren eine Funkfernsteuerung und eine Rangierkupplung RK 900, worauf sich die Bezeichnung in 294 änderte. Angetrieben von einem auf eine Leistung von 1100 mehr…

V90/294-074 (MTU-12V-652)  LokSound V4.0 & LokPilot V4.0 Lokspezifische Projektdateien N XL L M4

V90, BR 294-074 MTU MB 12 V 652 TA
Um die überalterten Dampfloks im schweren Rangier- und Übergabedienst zu ersetzen, ließ die Deutsche Bundesbahn (DB) in den frühen 1960er-Jahren die Baureihe V90 entwickeln, nachdem klar war, dass die V100 für diese Einsätze nicht taugte. Viele der insgesamt 407 V90 (später 290) erhielten in den 1980er-Jahren eine Funkfernsteuerung und eine Rangierkupplung RK 900, worauf sich die Bezeichnung in 294 änderte. Angetrieben von einem auf eine Leistung von 1100 PS mehr…

V90 (MTU-12V-652)  LokSound 5 Europäische Geräusche N XL L M4

V90, BR 290, BR 294 MTU MB 12 V 652 TA
Um die überalterten Dampfloks im schweren Rangier- und Übergabedienst zu ersetzen, ließ die Deutsche Bundesbahn (DB) in den frühen 1960er-Jahren die Baureihe V90 entwickeln, nachdem klar war, dass die V100 für diese Einsätze nicht taugte. Viele der insgesamt 407 V90 (später 290) erhielten in den 1980er-Jahren eine Funkfernsteuerung und eine Rangierkupplung RK 900, worauf sich die Bezeichnung in 294 änderte. Angetrieben von einem auf eine Leistung von 1100 mehr…

BR 212 (V100 DB)  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Nachdem die Deutsche Bundesbahn (DB) erste Erfahrungen mit der mit Mittelführerstand ausgeführten V80 gesammelt hatte, kam der Wunsch nach einer verbesserten Version auf, die den Ansprüchen an einen Ersatz für die noch in großer Zahl vorhandenen preußischen Baureihen 38.10-40, 55 und 78 eher entsprach. Eine Maßgabe war beispielsweise eine bessere Sicht des Lokführers auf die Puffer und ein besserer Standflächen für Rangierer. Außerdem sollte die Leistung des Dieselmotors höher sein. Das mehr…

V200.0  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Nach dem Zweiten Weltkrieg wollte die 1949 gegründete Deutsche Bundesbahn (DB) die Traktionsumstellung auch im mittelschweren Reiszugdienst vorantreiben. Auf dem Plan stand dabei auch eine vierachsige 140 km/h schnelle Diesellok mit dieselhydraulischer Kraftübertragung. Nach der damaligen Nomenklatur der DB bezeichnete man die Loks als V200. Da noch keine ausreichend starken Dieselmotoren verfügbar waren, entschied sich die DB mit dem für die Entwicklung verantwortlichen Lokhersteller mehr…

V200.1  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Diesellok V200.1 der Deutschen Bundesbahn DB. Angetrieben durch zwei MTU MB 12 V 652 TA Motoren / Info: 3 verschiedene Signalhörner mit CV48 wählbar

BR 65  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

BR 65
Die Baureihe 65 gehört dem Neubaudampflokprogramm der Deutschen Bundesbahn (DB) an. 1951 ließ die Deutsche Bundesbahn (DB) bei Krauss-Maffei von den 1480 PS starken 1’D2‘-Loks in zwei Serien insgesamt 18 Exemplare fertigen. Wegen der hervorragende Beschleunigung und hoher Zugkraft bewährten sich die vorwärts und rückwärts 85 km/h schnellen Zweiyzlinder-Loks vor Personenverkehr im Hügelland und stellten ihre Vorgängerinnen 78.0-5 (pr. T18) und 93 (pr. T14 und T14.1) weit in den Schatten. mehr…

VT 62  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Die Waggonfabrik Wismar und Maybach-Motorenbau entwickelten ab 1924 einen dieselmechanischen Triebwagen mit Antrieb über Blindwelle, von dem insgesamt neun weitgehend baugleiche Exemplare als VT 853 bis 861 von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft in Dienst gestellt wurden. Die Maybach-Sechszylinder-Motoren des Typs GO 5 entwickelten 175 PS, womit die Vierachser eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h erreichten. Der einzige Triebwagen, den die DB nach dem Zweiten Weltkrieg wieder in Betrieb mehr…

ET 65  LokSound V4.0 & LokPilot V4.0 Lokspezifische Projektdateien H0 N XL L M4

Elektrischer Triebwagen ET 65

wischen 1961 und 1963 wurden alle noch vorhandenen 23 Triebwagen dem Bw Stuttgart-Bad Cannstatt zugeführt und komplett überarbeitet. Am auffälligsten war die komplette Erneuerung der Frontpartie sowie die durch Gummiwülste wettergeschützten Übergänge zwischen den Wagen. In der modernisierten Form standen die Triebwagen ET 65 bzw. ab 1968 als 465 bis zu ihrer Ablösung durch die S-Bahn 1977 täglich zuverlässig im Dienst. Anfänglich waren die modernisierten ET 65 wie mehr…