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Die stark angewachsenen Zuglasten auf dem Stammnetz der meterspurigen Rhätischen Bahn (RhB) machten in den 1950er-Jahren die Anschaffung stärkerer E-Loks nötig. Nach zwei Vorserienloks der Reihe Ge 6/6 II (Nummern 701 und 702) stellte die RhB noch 5 weitere Loks in Dienst, die sich äußerlich durch zwei statt drei Stirnfenster sowie die glatte Front ohne Übergangstüren von den Vorserienloks unterschieden. Die elektrotechnische Ausstattung mit Einphasen-Reihenschluss-Motoren und Niederspannungs-Stufenschalter ist bei allen Ge 6/6 II identisch. Die äußeren Drehgestelle sind mit denen der vierachsigen Ge 4/4 I tauschbar. Bei einer Leistung von 1764 kW erreichen die Sechsacher eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h, weshalb sie auch nach mindestens 49 Dienstjahren noch zum Betriebsbestand der RhB gehören. Beschreibung ausblenden mehr…
Ge 6/6 II
Die stark angewachsenen Zuglasten auf dem Stammnetz der meterspurigen Rhätischen Bahn (RhB) machten in den 1950er-Jahren die Anschaffung stärkerer E-Loks nötig. Nach zwei Vorserienloks der Reihe Ge 6/6 II (Nummern 701 und 702) stellte die RhB noch 5 weitere Loks in Dienst, die sich äußerlich durch zwei statt drei Stirnfenster sowie die glatte Front ohne Übergangstüren von den Vorserienloks unterschieden. Die elektrotechnische Ausstattung mit Einphasen-Reihenschluss-Motoren und Niederspannungs-Stufenschalter ist bei allen Ge 6/6 II identisch. Die äußeren Drehgestelle sind mit denen der vierachsigen Ge 4/4 I tauschbar. Bei einer Leistung von 1764 kW erreichen die Sechsacher eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h, weshalb sie auch nach mindestens 49 Dienstjahren noch zum Betriebsbestand der RhB gehören. Beschreibung ausblenden mehr…
Die stark angewachsenen Zuglasten auf dem Stammnetz der meterspurigen Rhätischen Bahn (RhB) machten in den 1950er-Jahren die Anschaffung stärkerer E-Loks nötig. Nach zwei Vorserienloks der Reihe Ge 6/6 II (Nummern 701 und 702) stellte die RhB noch 5 weitere Loks in Dienst, die sich äußerlich durch zwei statt drei Stirnfenster sowie die glatte Front ohne Übergangstüren von den Vorserienloks unterschieden. Die elektrotechnische Ausstattung mit Einphasen-Reihenschluss-Motoren und Niederspannungs-Stufenschalter ist bei allen Ge 6/6 II identisch. Die äußeren Drehgestelle sind mit denen der vierachsigen Ge 4/4 I tauschbar. Bei einer Leistung von 1764 kW erreichen die Sechsacher eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h, weshalb sie auch nach mindestens 49 Dienstjahren noch zum Betriebsbestand der RhB gehören.
Lokführermodus:
F4 - Pantograf hoch/runter (Nur im Lokführermodus verfügbar/ Lokführermodus Einschalten mit CV170 = 1, Lokführermodus Ausschalten mit CV170 = 0) (Lokführermodus aus „CV170 = 0“ ist werkseitig voreingestellt)
Der Lokführermodus dient einer vorbildgetreuen Steuerung des Zuges. Der realistische Aufrüstvorgang und die stromabhängigen Abläufe werden aktiviert.
***Bitte beachten! Im Lokführermodus reagiert die Lok nur, wenn der Pantograf oben ist***
Schwerlastbetrieb:
F5 – Aktiviert den Schwerlastbetrieb. Die Beschleunigung dauert nun merklich länger und die Elektromotoren arbeiten härter.
Bremsfunktionen:
F12 - Bremsfunktion 1 mit Bremslüftersound. Simulation einer Bergabfahrt (Reduktion der Fahrgeschwindigkeit mit CV179 u. CV182 regelbar). Lok verringert die Geschwindigkeit deutlich.
F17 - Bremsfunktion 2 mit Bremsventilsound. Lok bremst ab bis zum Stillstand.
Fahrmotorenlüfter Automatik:
F15 - Im Stand und Lüftertaste aus:
1 x drücken = Lüfter Stufe Winter / 3 x kurz drücken = Lüfter Stufe Sommer / 2 x kurz drücken = Lüfternachlauf nach der Fahrt im Stand abbrechen. Wenn Lüftertaste dauerhaft aktiv = Lüfter bleibt in Lüfter Stufe Winter bis Taste ausgeschaltet wird.
F15 - Während der Fahrt und Lüftertaste ein: Lüftertaste gedrückt = Lüfter Stufe Winter od. Sommer (je nach Abhängigkeit der Geschwindigkeit bzw. Zwangszuschaltung) bleibt eingeschaltet bist Taste ausgeschaltet wird. 2 x drücken = Umschaltung von Lüfter Stufe Winter nach Lüfter Stufe Sommer (je nach Abhängigkeit der Geschwindigkeit bzw. Zwangszuschaltung)
***Achtung: Nach Aufschaltung während der Fahrt von Lüfter Stufe Winter nach Sommer, bleibt die Stufe Sommer so lange zugeschaltet, bis Lüfterfunktion abgeschaltet wird!***
Bremsgeräusch deaktivieren:
F27 – Deaktiviert das Bremsenquietschen beim Anhalten des Zuges. (4 verschiedene Bremssounds mit CV165 Wert 0-3 wählbar) Beschreibung ausblenden mehr…
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