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MaK DE 1002 (MTU-12V-396) H0 N XL L M4

Die dieselelektrische Drehgestell-Lokomotive DE 1002 von MaK führte die Drehstrom-Antriebstechnik bei den Kielern ein. Ab 1982 wurden 24 Loks für mehrere Privatbahnen gebaut. Die 12-Zylinder-Dieselmotoren leisten 1120 beziehungsweise 1320 kW bei 1800 U/min und beschleunigen die DE 1002 auf 90 km/h. Die meisten Loks fahren mittlerweile für Rheincargo (früher HGK) und kommen im mittelschweren Güterzugdienst zum Einsatz.

MaK DE 1002 (MWM-TBD-604B) H0 N XL L M4

Die dieselelektrische Drehgestell-Lokomotive DE 1002 von MaK führte die Drehstrom-Antriebstechnik bei den Kielern ein. Ab 1982 wurden 24 Loks für mehrere Privatbahnen gebaut. Die 12-Zylinder-Dieselmotoren leisten 1120 beziehungsweise 1320 kW bei 1800 U/min und beschleunigen die DE 1002 auf 90 km/h. Die meisten Loks fahren mittlerweile für Rheincargo (früher HGK) und kommen im mittelschweren Güterzugdienst zum Einsatz.

MaK Vossloh G1206 H0 N XL L M4

MaK G1206
Seit 1997 finden sich die vierachsigen Dieselloks des Typs G1206 bei diversen Bahnen im In- und Ausland. Nach dem Verkauf des Herstellers MaK an Vossloh rollte die G1206 als Vossloh G1206 vom Band. Zwischen 1997 und 2012 rollten 170 Exemplare der etwa 1500 kW starken und je nach Übersetzung 60 bis 100 km/h schnellen Loks vom Band. Bislang kamen mehrere unterschiedliche Motoren zum Einsatz, die ihre Maximalleistung allesamt bei 1800 1/min abgeben.

Märklin® BR38 P8 N XL L M4

Die ab 1906 gebaute preußische P8 ist die vielleicht bekannteste deutsche Dampflokbaureihe. Es gab kaum eine Bahndirektion, die niemals P8 (später BR 38.10-40) beheimatet hat. Die Zweizylinderloks leisteten 1180 PS und erreichten 100 km/h und galten als sehr zuverlässig und robust. Von den 3444 Exemplaren, die alleine für die preußische Staatsbahn KPEV gebaut wurden, standen nach dem Zweiten Weltkrieg noch 1200 Stück bei der DB und 700 bei der DR im Einsatz. Die letzten Exemplare quittierten mehr…

ME 26 / NSB Di6 etc. H0 N XL L M4

Diesellok Siemens / MaK Me 26, Motor auch in NSB Di 6 (skandinavische Hörner über Shift-Funktion zu laden) und DE2700 der NOB; basierend auf MaK DE 1024; MaK 12 M 282 V12-Motor

Nohab H0 N XL L M4

NoHAB
Die Entwicklung der unter dem Namen “NoHAB” zusammengefassten Loks reicht bis ins Jahr 1954 zurück. Der der schwedische Hersteller NoHAB stellte für den europäischen Markt auf Basis amerikanischer EMD-Loks eine sechsachsige Diesellok mit der Achsfolge (A1A‘)(A1A‘) in Lizenz her. Die nicht angetriebenen Laufachsen waren dem sonst zu hohen Gewicht geschuldet. Auch in Belgien wurde die Lok in Lizenz produziert. In den Einsatzländern Belgien, Dänemark, Luxemburg, Norwegen und Ungarn waren die mehr…

O&K MV9B / WHL19 H0 N XL L M4

O&K MV9B
Orenstein & Koppel (O&K) fertigte zwischen 1956 und 1962 insgesamt 22 zweiachsige Dieselloks für den werkinternen Verkehr von Industriebetrieben. Die 12-Zylinder-Motoren der Loks leisten zwischen 180 und 200 PS und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 23 bis 30 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt über ein Voith-Turbogetriebe. Mehrere Loks stehen mittlerweile mehr als 50 Jahre im Einsatz, einige sind ins Ausland verkauft worden.

Pferdebahn H0 N XL L M4

Pferdebahn

PIKO® BR118DR / V180 N XL L M4

Die Baureihe V180 (ab 1968 BR 118, ab 1990 BR 228) war die erste Großdiesellokomotive der Deutschen Reichsbahn (DR) und erschien 1963. Analog zur Baureihe V200 der DB wurde die anfangs als V180 bezeichneten Maschinen von zwei 12-Zylinder-Dieselmotoren angetrieben, die ihre Kraft hydraulisch an die vier Antriebsachsen weitergab. Die Motoren des Typs aufgeladenen 12 KVD 18/21A leisteten anfangs 900 PS bei 1500 U/min. Später kamen auch 12 KVD 21 A-2 und A-3-Motoren zum Einbau. Da die vierachsigen mehr…

Sächsische IV K H0 N XL L M4

sächsische Schmalspur-Verbunddampflok IVK, 4 Zylinder