Einträge 21 - 30 von 33

RhB ABe 8/12 H0 N XL L M4

Zum Sommerfahrplan 2010 begann eine neue Zeitrechnung im Fahrzeugpark der RhB: die ersten Exemplare der 15 bei Stadler bestellten dreiteiligen “Allegra”-Zweispannungstriebwagen lösten einige der in die Jahre gekommenen Triebfahrzeugtypen ab. Die stark motorisierten und klimatisierten ABe 4/8 3501-3515 sind sowohl auf dem Wechselstrom-Stammnetz, als auch auf der mit Gleichspannung gespeisten Berninabahn einsetzbar. Mit weiteren Neubeschaffungen ändert sich das Betriebskonzept lokbespannter mit mehr…

RhB ABe4/4 II 41-49 H0 N XL L M4

RhB ABe 4/4 II
Auf 50 Einsatzjahre kommen die neun Triebwagen der Reihe ABe 4/4 II bei der Rhätischen Bahn (RhB) mittlerweile. Die neuen Triebwagen wurden als Nr. 41-46 in den Fuhrpark der RhB eingereiht. Mit einer Leistung von 940 PS / 608kW sind die Triebwagen in der Lage, 65t schwere Züge über die 70%-Rampen zu ziehen. Dank der Höchstgeschwindigkeit von 65km/h konnten die ABe 4/4 II von der RhB vor allen denkbaren Zuggarnituren eingesetzt werden. Vor Schnellzügen wie dem berühmten mehr…

RhB Ge 2/4 H0 N XL L M4

Für den Betrieb auf der Strecke Bever – Scuol-Tarasp beschaffte die Rhätische Bahn RhB ab 2013 sieben Exemplare der mit Kuppelstangen ausgerüsteten Ellok Ge 2/4. Die Meter-Spur-Loks leisteten zunächst 228 kW und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Für Vorspann-Dienste erhöhte man bei zwei Exemplaren die Leistung auf 450 kW und hob die zulässige Geschwindigkeit auf 55 km/h an.

RhB Ge 4/4 III H0 N XL L M4

Ge 4/4 III
Die ab 1993 gebauten E-Loks Ge 4/4 III der Rhätischen Bahn (RhB) zählen zu den modernsten Meterspurloks Europas. Die 3100 kW starken Vierachser kommen auf dem Stammnetz vor Personen- und Güterzügen zum Einsatz. Die vier Fahrmotoren des Typs 6 FRAU 5248 beschleunigen die Drehstromloks auf eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h, was sie zu den schnellsten Loks auf Schweizer Schmalspurgleisen macht. Die RhB beschaffte 12 Exemplare, die Biére-Apples-Morges-Bahn (BAM) besitzt zwei Loks, mehr…

RhB Ge 4/6 H0 N XL L M4

Für die im Jahr 1913 geplante Betriebseröffnung ihrer elektrifizierten Meterspur-Strecke zwischen Samedan und Scuol beauftragte die Rhätische Bahn (RhB) mehrere Hersteller mit dem Bau von acht Elektrolokomotiven. Der mechanische Teil der Loks stammte an allen Fällen von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur. Ergebnis waren die mit vier über Kuppelstangen angetriebenen Loks der Baureihe Ge 4/6, die zur Reduzierung der Achslast und zur Verbesserung der mehr…

SBB Ae 8/14 H0 N XL L M4

Zur Beförderung schwere Güterzüge über den Gotthard beschafften die Schweizerischen Bundesbahnen SBB im Jahre 1931 zwei elektrische Doppellokomotiven der Baureihe Ae 8/14, die 1939 durch ein weiteres Exemplar ergänzt wurden. Bei den letzten beiden Loks besaßen jeweils zwei Motoren pro Achse, die erstgebaute Lok wurde durch acht einzelne Motoren angetrieben. Die Riesen erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h.

SBB Ce 6/8 III - Be 6/8 III H0 N XL L M4

SBB Be 6/8 III, Ce 6/8 III Krokodil.
Das ab 1919 in 33 Exemplaren beschaffte Schweizer Krokodil mit den Typenbezeichnungen Ce 6/8 II und Be 6/8 II ist die vielleicht bekannteste E-Lok der Welt. Die vier Fahrmotoren leisteten 1647 kW und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h, die sie mit einem 300 t schweren Zug auch bei Bergfahrt erreicht. So gerüstet, wurde die Lok fast 20 Jahre vor Güterzügen aber auch vor Schnellzügen eingesetzt. In den 1940er-Jahren stattete die SBB 13 Loks mit mehr…

SBB Ee 3/3 H0 N XL L M4

Ee 3/3 (SBB)
Zwischen 1928 und 1956 beschafften die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) insgesamt 106 Exemplare der Rangierlokomotive Ee 3/3, deren Bauserien sich optisch stark voneinander unterschieden. Technisch ähneln sich die zwischen 430 und 500 kW starken Loks weitgehend. Die mit Stangenantrieb ausgestatteten erreichten Höchstgeschwindigkeiten zwischen 40 km/h (1. Bauserie „Glätteisen“ und 50 km/h. Die Loks waren auf nahezu allen Rangierbahnhöfen der SBB zu finden.

SBB RABe 511 H0 N XL L M4

RABe 511 Doppelstockzüge Stadler Kiss
Speziell für den S-Bahn-Verkehr beschafften die Schweizerischen Bundesbahnen SBB seit 2012 Doppelstock-Elektro-Triebzüge von Stadler. Die Bezeichnung KISS bedeutet „Komfortabler innovativer spurtstarker S-Bahn-Zug“. Die SBB hat 74 Züge bestellt. Weitere wurden von dem Deutschen Eisenbahnverkehrsunternehmens (EVU) ODEG, der Luxemburgischen CFL, der Schweizer BLS und der Österreichischen Westbahn-Gesellschaft beschafft. Letztere setzt die Züge im Fernverkehr mehr…

SBB RBDe560 / NPZ-Domino H0 N XL L M4

Die Schweizerischen Bundesbahnen SBB beschafften für den Regionalverkehr zwischen 1984 und 1996 insgesamt 134 Einheiten des zweiteiligen elektrischen Triebwagens RBDe 4/4, der auch als NPZ Domino bezeichnet wird. Im Betrieb ergänzen zwei aus Einheitswagen EW I und EW II umgebaute Mittelwagen den Zweiteiler. Mit einer Leistung von 1650 kW erreichen die mittlerweile als RBDe 560 bezeichneten Fahrzeuge eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.