Einträge 1 - 10 von 40

ABe 4/4 III 51-56 N XL L M4

Hochleistungslokomotive ABe 4/4 lll 51-56

Ae 4/7 H0 N XL L M4

Ae 4/7 Universallokomotive der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB)

Ae 6/6 H0 N XL L M4

Schweizer E-Lok Ae 6/6 für SBB und andere Gesellschaften

BFD/DFB/FO/BC HG3/4 N XL L M4

Ab 1913 beschaffte die Brig-Furka-Disentis-Bahn BFD 10 Exemplare der meterspurigen Zahnraddampflok HG 3/4. Die dreifach gekuppelten Loks leisteten 440 kW und erreichten im Adhäsionsbetrieb 45 km/h, in Zahnstangenabschnitten 20 km/h. Die Loks waren neben der herkömmlichen Saugluftbremse, die auf Lok und Zug wirkt auch mit einer Riggenbach-Gegendruckbremse ausgestattet. Bis 1947 trennte sich die FO von den Zahnradloks und verkaufte die meisten ins Ausland. Die Dampfbahn Furka-Bergstrecke kaufte mehr…

Bm 4/4 II N XL L M4

Elektrolokomotive Bm 4/4 II der SBB

E44.5 / BR144.5 N XL L M4

Parallel zu den später als E44 bezeichneten Universalloks mit kurzen Vorbauten entwickelten MSW und BMAG eine Lok mit kürzerem Drehgestell-Achsstand für den Betrieb auf steigungsreichen Strecken mit engen Kurven. Nach erfolgreichen Probefahrten auf der Strecke Freilassing - Berchtesgaden beschaffte die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft DRG insgesamt acht Exemplare der E44.5 in zwei Bauserien, die sich erheblich unterschieden. Die als E44 506-509 ab 1934 in Dienst gestellten Loks leisteten 2000 mehr…

E44.5 / BR144.5 N XL L M4

Parallel zu den später als E44 bezeichneten Universalloks mit kurzen Vorbauten entwickelten MSW und BMAG eine Lok mit kürzerem Drehgestell-Achsstand für den Betrieb auf steigungsreichen Strecken mit engen Kurven. Nach erfolgreichen Probefahrten auf der Strecke Freilassing - Berchtesgaden beschaffte die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft DRG insgesamt acht Exemplare der E44.5 in zwei Bauserien, die sich erheblich unterschieden. Die als E44 506-509 ab 1934 in Dienst gestellten Loks leisteten 2000 mehr…

FO/MGB Deh 4/4 I/Deh 4/4 II N XL L M4

Als Ersatz für veraltete Triebfahrzeuge beschaffte die Schweizer Furka-
Oberalp-Bahn und die Brig-Visp Zermatt Bahn ab 1972 die Gepäcktriebwagen Deh 4/4 I und ab 1979 Deh 4/4 II für den
freizügigen Einsatz im Gesamtstreckennetz. Die Meterspurtriebfahrzeuge sind für den Adhäsions- wie für
den Zahnradbetrieb ausgestattet. Alle Fahrzeuge gehören seit 2003 zur Matterhorn-Gotthard Bahn.

Ge 4/4 I N XL L M4

Ge 4/4 I (RhB)
Bereits 1947 beschaffte die Rhätischen Bahn (RhB) zehn Exemplare der damals hochmodern aussehenden Ge 4/4 I. Die 1184 kW starken Meterspurloks wurden mehrmals motorisiert, weshalb sich immerhin zwei Exemplare noch heute im Einsatz befinden. Sogar eine Wendezugsteuerung rüstete die RhB nach. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h sind die Loks kaum langsamer als ihre 30 Jahre jüngeren Nachfolgerinnen Ge 4/4 II.

Ge 4/4 II N XL L M4

Ge 4/4 II (RhB)
Die Rhätische Bahn (RhB) stellte zwischen 1973 und 1985 insgesamt 23 Loks des Typs Ge 4/4 II in Dienst. Die 1700 kW starken und 90 km/h schnellen Vierachser kommen auf dem Stammnetz (Meterspur) der RhB vor allen Zuggattungen zum Einsatz. Mit ab 1999 beschafften Steuerwagen können Pendelzüge gebildet werden. Zwischen 2004 und 2008 modernisierte die Bahngesellschaft alle Loks und stattete sie unter anderen mit computergesteuerter Steuerelektronik und Rechteck-Scheinwerfern aus.