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DSB ME N XL L M4

Zwischen 1981 und 1985 beschaffte die Dänische Staatsbahn DSB 37 Exemplare der dieselelektrischen Baureihe ME beim Konsortium Henschel, BBC, Scandia. Aufgrund der guten Erfahrungen mit amerikanischer Antriebstechnik wählte man als Dieselmotor den 2427 kW starken (bei 900 1/min) 16-Zylinder-Zweitaktmotor 16-645 E3B von EMD, der die Energie für die sechs Fahrmotoren erzeugt. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h wurden die mit Wendezug- und Mehrfachtraktionssteuerung ausgestatteten mehr…

DSB MO N XL L M4

Dieseltriebwagen

DSB MT N XL L M4

Dieselrangierlok DSB MT, auch für DSB MH geeignet

DSB MX (II) N XL L M4

NoHAB Mx der NSB
Nach dem Zweiten Weltkrieg beschäftigten sich diverse Europäische Lokhersteller mit der Entwicklung dieselelektrischer Lokomotiven, die in den USA die Dampftraktion zu verdrängen begann. In Schweden erwarb Nydqvist och Holm AB (NoHAB) 1949 die Lizenz zur Fertigung von Dieselloks der Electro-Motive Division (EMD). Im Angebot hatten die Amerikaner eine Exportversion der erfolgreichen F-Reihe, die entsprechend europäischer Gepflogenheiten an beiden Enden einen Führerstand hatte. mehr…

DSB MY (II) N XL L M4

NoHAB MY der DSB
Nach dem Zweiten Weltkrieg beschäftigten sich diverse Europäische Lokhersteller mit der Entwicklung dieselelektrischer Lokomotiven, die in den USA die Dampftraktion zu verdrängen begann. In Schweden erwarb Nydqvist och Holm AB (NoHAB) 1949 die Lizenz zur Fertigung von Dieselloks der Electro-Motive Division (EMD). Im Angebot hatten die Amerikaner eine Exportversion der erfolgreichen F-Reihe mit Zweitak-Dieselmotor, die entsprechend europäischer Gepflogenheiten an beiden Enden mehr…

DSB MZ I N XL L M4

Zwischen 1967 und 1969 beschaffte die Dänische Staatsbahn DSB 10 Exemplare der dieselelektrischen Baureihe MZ I, im Folgejahr noch 16 des Typs MZ II, die sich von ersterer nur durch eine geänderte Position des Batteriekastens und der Luftbehälter unterscheidet. In den bei Frichs gefertigten Lokkästen arbeitet traditionelle amerikanische Motorentechnik. Als Dieselmotor wählte man den 2426 kW starken (bei 900 1/min) 16-Zylinder-Zweitaktmotor 16-645 E3 von EMD, der die Energie für die sechs in mehr…

DSB MZ II N XL L M4

Zwischen 1967 und 1969 beschaffte die Dänische Staatsbahn DSB 10 Exemplare der dieselelektrischen Baureihe MZ I, im Folgejahr noch 16 des Typs MZ II, die sich von ersterer nur durch eine geänderte Position des Batteriekastens und der Luftbehälter unterscheidet. In den bei Frichs gefertigten Lokkästen arbeitet traditionelle amerikanische Motorentechnik. Als Dieselmotor wählte man den 2426 kW starken (bei 900 1/min) 16-Zylinder-Zweitaktmotor 16-645 E3 von EMD, der die Energie für die sechs in mehr…

DSB MZ III N XL L M4

Wegen gestiegener Zuglasten beschaffte die Dänische Staatsbahn DSB zwischen 1972 und 74 insgesamt 20 Exemplare der dieselelektrischen Baureihe MZ III. Als Dieselmotor wählte man den 2867 kW starken (bei 900 1/min) 20-Zylinder-Zweitaktmotor 20-645 E3 von EMD, der die Energie für die sechs in Dänemark hergestellten Fahrmotoren erzeugt. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 165 km/h kamen die Sechsachser vorwiegend vor Reisezügen zum Einsatz, wofür sie zunächst eine Dampfheizung besaßen. Ab 1978 mehr…

DSB MZ IV N XL L M4

MZ IV DSB
Mit der 4. Bauserie schlossen die Dänischen Staatsbahnen DSB die Beschaffung der erfolgreichen dieselelektrischen MZ-Lokfamilie von NoHAB 1977 mit 15 Exemplaren ab. Als Nachfolgerinnen der legendären NoHAB-Rundnasen besitzen sie als Schwedisch-Amerikanische-Produkte den 20-Zylinder-Dieselmotoren GM 645E3 mit einer Leistung von 3900 PS bei 900 U/min, der die 123 t schweren Sechsachser auf 165 km/h beschleunigt.



Mit F1 können unterschiedliche Startvorgänge gewählt werden: 1x Taste mehr…

E03 / BR 103 N XL L M4

Mit der Elektrolokomotive E03 leitete die Deutsche Bundesbahn (DB) 1965 das Hochgeschwindigkeitszeitalter in Deutschland ein. Die mit rundlichen Stirnseiten ausgestatteten Loks sin die vielleicht berühmtesten Deutschen Elloks. Leisteten die sechs Fahrmotoren der vier Vorserienloks noch 6420 kW, stieg die Leistung bei den ab 1970 gebauten Serienloks auf 7780 kW. Obwohl für leichte schnelle TEE-Züge entwickelt, konnten sich die 200 km/h schnellen Loks dank der robusten, auf bewährte Technik mehr…