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Köf III N XL L M4

Zur Rationalisierung des Rangierbetriebes auf größeren Bahnhöfen entwickelte das Bundebahn-Zentralamt zusammen mit dem Lokhersteller Gmeinder eine zweiachsige Diesellok mit Strömungsgetriebe. Da die Loks der dritten Leistungsklasse angehörten, führte die Staatsbahn sie als Köf III. Die ersten 300 Exemplare wiesen noch eine Kraftübertragung mit Ketten auf, die weiteren hatten Gelenkwellenantrieb. Als Motor kam bei den Serienloks der bewährte 240 PS starke Achtzylindermotor RHS 518 von MWM zum mehr…

LINT N XL L M4

Dieseltriebwagen der Alstom LHB Coradia-Reihe; Sound ist geeignet für LINT 27 (BR 640), LINT 41 (BR 648) und BR 641 ("Walfisch")

LINT 27 N XL L M4

Der Lint 27 ist die seit 1999 produzierte einteilige Variante der bewährten Lint-Regionaltriebwagenfamilie von Alstom-LHB. Die vierachsigen dieselmechanischen Triebwagen werden von einem Tognum-MTU-Reihensechszylindermotor beschleunigt, der 315 kW leistet. Bei der DB ist der in 30 Exemplaren beschaffte Triebwagen als Baureihe 640 eingereiht. Weitere zehn Triebwagen fahren für die Privatbahn Vectus.

Lint 41 N XL L M4

Lint 41, Dieseltriebwagen

Lokalbahn BR 98 N XL L M4

Lokalbahn BR98 (Gtl 4/4)

MaK 650D N XL L M4

Wie andere Hersteller auch, setzte MaK aus Kiel bei der Entwicklung von Standard-Diesellok-Familien nach dem Zweiten Weltkrieg bei einer Leistung bis 800 PS auf Starrrahmen-Typen mit Stangenantrieb. Die 21 als MaK 650D ab 1957 gefertigten vierachsigen Loks trieb ein 650 PS starker 6-Zylinder-Viertaktdieselmotor MS301CK mit einer Maximal-Drehzahl von 750 U/min an. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 71 km/h. Die robuste Konstruktion und die Verwendung langlebiger Motor- und Getriebe-Komponenten mehr…

MaK DE 1002 (MTU-12V-396) N XL L M4

Die dieselelektrische Drehgestell-Lokomotive DE 1002 von MaK führte die Drehstrom-Antriebstechnik bei den Kielern ein. Ab 1982 wurden 24 Loks für mehrere Privatbahnen gebaut. Die 12-Zylinder-Dieselmotoren leisten 1120 beziehungsweise 1320 kW bei 1800 U/min und beschleunigen die DE 1002 auf 90 km/h. Die meisten Loks fahren mittlerweile für Rheincargo (früher HGK) und kommen im mittelschweren Güterzugdienst zum Einsatz.

MaK DE 1002 (MWM-TBD-604B) N XL L M4

Die dieselelektrische Drehgestell-Lokomotive DE 1002 von MaK führte die Drehstrom-Antriebstechnik bei den Kielern ein. Ab 1982 wurden 24 Loks für mehrere Privatbahnen gebaut. Die 12-Zylinder-Dieselmotoren leisten 1120 beziehungsweise 1320 kW bei 1800 U/min und beschleunigen die DE 1002 auf 90 km/h. Die meisten Loks fahren mittlerweile für Rheincargo (früher HGK) und kommen im mittelschweren Güterzugdienst zum Einsatz.

MaK DE1024 N XL L M4

MaK DE 1024
1989 entwickelten MaK (Fahrzeugteil) und ABB (elektrischer Teil) zu Demonstrationszwecken die dieselelektrische Baureihe DE 1024 mit Drehstrom-Leistungsübertragung. Der MaK-Dieselmotor 12M282 entwickelte 2650 kW bei 1000 1/min und erzeugte die Energie für die sechs Fahrmotoren. Da die Lok mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h auch im schweren Reisezugdienst verwendet werden sollte, erhielt sie eine Zugheizeinrichtung. Die drei Prototypen mietete die Deutsche Bundesbahn DB mehr…

MaK Vossloh G1206 N XL L M4

MaK G1206
Seit 1997 finden sich die vierachsigen Dieselloks des Typs G1206 bei diversen Bahnen im In- und Ausland. Nach dem Verkauf des Herstellers MaK an Vossloh rollte die G1206 als Vossloh G1206 vom Band. Zwischen 1997 und 2012 rollten 170 Exemplare der etwa 1500 kW starken und je nach Übersetzung 60 bis 100 km/h schnellen Loks vom Band. Bislang kamen mehrere unterschiedliche Motoren zum Einsatz, die ihre Maximalleistung allesamt bei 1800 1/min abgeben.