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V 60 N XL L M4



Zu Beginn der 1950er-Jahre musste die junge Deutsche Bundesbahn (DB) ihre Lokomotivflotte erneuern. Neben Streckenloks kamen auch Rangierloks auf die Reißbretter. Für den leichten Rangierdienst gab es etwa 500 Exemplare der Kleinloks der Typen Kö/Köf. Die modernsten, speziell für den leichten und mittelschweren Verschiebedienst beschafften Einheits-Dampflok-Baureihen BR 80 und 81 waren nur in einer bescheidenen Stückzahl von zusammen 27 Exemplaren vorhanden. Den schweren Rangierdienst mehr…

V100.20 / BR212 N XL L M4

V100.20 DB
Während der Erprobung der Vorserienloks der Baureihe V100.10 kam aus dem DB-Betriebsdienst der Wunsch nach einer Version mit höherer Leistung auf. In V100 006 baute man daraufhin den neuen Dieselmotor MB 835 Ab ein und unterzog das nun als V100 2001 bezeichnete Muster eingehenden Versuchsfahrten. Ab 1962 ließ die DB 380 Exemplare der ab 1968 als BR 212 bezeichneten V100.20 mit dem 1350 PS starken 12-Zylinder-Motor bauen. Die Loks erreichen wie die schwächeren V100.10 eine mehr…

V15 / BR101DR N XL L M4

Um den Rangierdienst vom kostenintensiven Dampflok- auf den billigeren Diesellok-Betrieb umzustellen, beschaffte die Deutsche Reichsbahn (DR) ab 1959 mehrere Serien der dieselhydraulischen Kleinlok V15. Der zunächst verbaute Dieselmotor 6 KVD 18 wurde ab 1968 durch einen 220 PS starken ER 6 VD 18/15-1 SRW, gebaut im Motorenwerk Johannisthal mit zweistufigem Strömungsgetriebe ersetzt, worauf sich die Bezeichnung in V23 änderte. Die Höchstgeschwindigkeit der Lok liegt bei 37 km/h. Bereits in den mehr…

V162 / BR 217 DB N XL L M4

V162 BR 217 DB
Bereits während des Serienbaus der Baureihe V160 stellte die Deutsche Bundesbahn DB Überlegungen an, Züge auf nicht elektrifizierten Strecken elektrisch statt wie bisher mit Dampf zu heizen. Um vom von der V160 übernommenen Hauptdieselmotors 1900 PS starken MTU MB 16 V 652 TB keine Leistung für den Betrieb des Generators abzweigen zu müssen, entschied man sich, den von der Triebwagenbaureihe VT 624 bewährten 12-Zylinder-Boxermotor MAN/MTU D 3650 HM 3 U mit einer Leistung von 500 mehr…

V180 DR / BR118 BR228 DB N XL L M4

Zur Ablösung mittelschwerer Dampflok-Baureihen im Reisezug- und Güterzugdienst ließ die Deutsche Reichsbahn DR in den späten 1950er-Jahren die zweimotorige Baureihe V180 mit dieselhydraulischem Antrieb entwickeln. Die anfangs mit zwei 900 PS starken Zwölfzylinder-Dieselmotoren des Typs 12 KVD 21 A ausgestatteten Vierachser erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Die ab 1965 gelieferten Loks erhielten die zweite Ausbaustufe des Dieselmotors. Das galt auch für die sechsachsigen mehr…

V200.0 N XL L M4

Nach dem Zweiten Weltkrieg wollte die 1949 gegründete Deutsche Bundesbahn (DB) die Traktionsumstellung auch im mittelschweren Reiszugdienst vorantreiben. Auf dem Plan stand dabei auch eine vierachsige 140 km/h schnelle Diesellok mit dieselhydraulischer Kraftübertragung. Nach der damaligen Nomenklatur der DB bezeichnete man die Loks als V200. Da noch keine ausreichend starken Dieselmotoren verfügbar waren, entschied sich die DB mit dem für die Entwicklung verantwortlichen Lokhersteller mehr…

V200.1 N XL L M4

Diesellok V200.1 der Deutschen Bundesbahn DB. Angetrieben durch zwei MTU MB 12 V 652 TA Motoren / Info: 3 verschiedene Signalhörner mit CV48 wählbar

V300 N XL L M4

Schnellzuglokomotive, dieselhydraulisch, Achsformel C'C',
2 x V12-Zylinder Motoren; auch bekannt als Krauss-Maffei ML 2200 C'C', JZ D 66 / JZ 761 Krauss-Maffei ML 3000 C'C' und
DB V 300 001 / DB 230 001

V320 N XL L M4

Diesel-hydraulische Lok, Version 2 für Doppeltraktion

V36 Doppeltes Lottchen / MWM N XL L M4

Die deutsche Wehrmacht beschaffte ab 1938 mehrere Serien der dreiachsigen Diesellokomotive WR 360 C 14 in weitgehend vereinheitlichter Ausführung für den Verschub in militärischen Anlagen. Die Loks wurden mit Sechszylinder-Motoren der Typen MWM RHS235S oder Deutz KHD V6M436 ausgerüstet. Beide Motoren leisteten 360 PS. Die dieselhydraulischen Loks erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 55 km/h bei einer Maximaldrehzahl von 700 U/min. Für besonders schwere Züge besaßen alle Wehrmacht-Loks mehr…