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Between 1974 and 1976, the Spanish RENFE procured a total of 93 D333 diesel locomotives to run heavy express trains on non-electrified main routes. The diesel-electric locomotive, manufactured by NoHAB under an EMD license, has an output of 2500 kW and originally reached a maximum speed of 146 km/h. The EMD sixteen-cylinder diesel prime mover generated the energy for the six electric traction motors. In the 1990s, the locomotives were adapted to various fields of application and some of them were extensively converted. Eight machines were given new bogies for 160 km/h (333.1 series), and the four specimens with modified transmissions for 140 km/h were known as Class 333.2. 92 examples were radically modernized from 2000 with a new locomotive body, new drive motors and electronic motor control. In favor of a higher tractive effort in freight train service, the type now known as 333.3 was limited to 120 km/h. Eight of the converted machines were designed for a top speed of 140 km/h and have since been used again to pull passenger trains.
Different starting processes can be selected with F1: 1x press button = warm start / press button 2x = false start / press button 3x = cold start
F5 enables the heavy load mode: The diesel notch is always one up compared with normal operation. If you want to jump two notches, simply set CV 104 to 170 (instead of 150).
F27 turns on the manual ntoching. Once F28 is on, you can use F28 to notch up and F29 to notch down. F27, F28, and F29 must be turned off to return to normal mode. If F27 is off and you press F28, the prime mover will run to full speed.
F17 will bring the locomotive to full stop. Hide description more…
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Mit der im Jahr 2001 festgelegten Liberalisierung des internationalen Eisenbahngüterverkehrs benötigten die neu gegründeten Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) Triebfahrzeuge, um die den staatlichen Bahnen abgerungenen Verkehre zu bewältigen. Die Beschaffung technisch hochentwickelter Neufahrzeuge kam aus Kostengründen oftmals nicht in Frage. Eine preisgünstige Lösung bot die amerikanische Electro-Motive Division (EMD) mit der bereits in Großbritannien erprobten Class 66 an. Die als JT 42 CWR bezeichneten Loks basieren auf der amerikanischen SD40 und deren Weiterentwicklung SD40-2, die aufgrund des bewährten, einfachen Aufbaus sehr zuverlässig waren.
Die erste Bahngesellschaft, welche die dieselelektrisch angetriebene Class 66 nach Deutschland holte, war die Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK). 1999 kaufte die Bahngesellschaft zwei Stück. Fast zeitgleich hielt die Class 66 auch in anderen europäischen Ländern Einzug. EVU, die Class 66 besitzen oder angemietet haben, findet man heute auch in Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Luxemburg und Norwegen. Bislang wurden insgesamt etwa 650 Loks in zwei Bauarten an europäische Kunden ausgeliefert.
Die langgestreckte, dem kleinen englischen Lichtraumprofil entsprechende Silhouette, der kantige Aufbau und das Fahrwerk mit den massiven Drehgestellen und der wilden Leitungsführung machen die Class 66 unverwechselbar. In Europa rollen mittlerweile zwei Bauserien. Zur besseren Unterscheidbarkeit wird die 2006 eingeführte fünftürige Version oft auch als “Class 77” bezeichnet. Die Modernisierung wurde erforderlich, um die fortan geltenden Abgasvorschriften einhalten zu können. Die äußerlichen Unterschiede zur ersten Serie sind die einzelne, auf der linken Lokseite eingebaute Tür zum Maschinenraum, die etwas höheren seitlichen Lüftergitter sowie ein vergrößertes Dachlüftergitter. Außerdem besitzen die Class 77 geänderte Führerstandsseitenfenster. Einige Loks der Class 77 tragen darüber hinaus ein Klimagerät auf dem Führerstand. Die Bezeichnung der Loks lautete nun JT42CWRM. Das „M“ steht für „modified“, also modifiziert.
Der GM-Zwölfzylinder-Zweitaktmotor 12N-710G3B-EC ist mit seinem charakteristischen Klang deutlich hörbar und entwickelt eine Leistung von 3194 PS (2350 kW) Die Anfahrzugkraft beträgt 409 kN, die Dauerzugkraft 260 kN. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h können die Class 66 selbst auf elektrifizierten Hauptstrecken mit anderen Zügen mithalten. Der Auftraggeber kann den Zug sozusagen vom entfernten Abstellgleis über die DB-Hauptstrecke notfalls bis in die Werkhalle bespannen. Farblich bilden die Class 66 einen reizvollen Kontrast zum einheitlichen Verkehrsrot der DB AG. Hide description more…
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