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Ge 4/4 II  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Ge 4/4 II (RhB)
Die Rhätische Bahn (RhB) stellte zwischen 1973 und 1985 insgesamt 23 Loks des Typs Ge 4/4 II in Dienst. Die 1700 kW starken und 90 km/h schnellen Vierachser kommen auf dem Stammnetz (Meterspur) der RhB vor allen Zuggattungen zum Einsatz. Mit ab 1999 beschafften Steuerwagen können Pendelzüge gebildet werden. Zwischen 2004 und 2008 modernisierte die Bahngesellschaft alle Loks und stattete sie unter anderen mit computergesteuerter Steuerelektronik und Rechteck-Scheinwerfern aus.

RhB Ge 4/4 III  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Ge 4/4 III
Die ab 1993 gebauten E-Loks Ge 4/4 III der Rhätischen Bahn (RhB) zählen zu den modernsten Meterspurloks Europas. Die 3100 kW starken Vierachser kommen auf dem Stammnetz vor Personen- und Güterzügen zum Einsatz. Die vier Fahrmotoren des Typs 6 FRAU 5248 beschleunigen die Drehstromloks auf eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h, was sie zu den schnellsten Loks auf Schweizer Schmalspurgleisen macht. Die RhB beschaffte 12 Exemplare, die Biére-Apples-Morges-Bahn (BAM) besitzt zwei Loks, mehr…

FO/BVZ HGe 4/4 II  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Zur Bespannung schwerer Personenzüge beschafften die Schweizerischen Bundesbahnen SBB ab 1986 für ihre meterspurigen Zahnradstrecken Furka-Oberalp-Bahn FO und Brünigbahn insgesamt 21 Elektroloks der Baureihe HGe 4/4 II. Die 1932 kW starken Vierachser bespannen beispielsweise den berühmten Glacier-Express. Im Adhäsionsbetrieb sind die Loks mit 100, in Zahnstangenabschnitten mit 40 km/h unterwegs.

Ge 6/6 II  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Ge 6/6 II
Die stark angewachsenen Zuglasten auf dem Stammnetz der meterspurigen Rhätischen Bahn (RhB) machten in den 1950er-Jahren die Anschaffung stärkerer E-Loks nötig. Nach zwei Vorserienloks der Reihe Ge 6/6 II (Nummern 701 und 702) stellte die RhB noch 5 weitere Loks in Dienst, die sich äußerlich durch zwei statt drei Stirnfenster sowie die glatte Front ohne Übergangstüren von den Vorserienloks unterschieden. Die elektrotechnische Ausstattung mit Einphasen-Reihenschluss-Motoren und mehr…

SBB Re 4/4 II  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Zwischen 1964 und 1983 beschaffte die Schweizerische Bundesbahn SBB 276 Exemplare der Ellok Re 4/4 II (später Re 420 und Re 421). Die ab 1969 beschaffte 2. Serie unterscheidet sich von der 1. durch die größere Gesamtlänge und die Ausrüstung mit zwei statt einem Stromabnehmer. Je nach Übersetzung erreichen die Vierachser eine Höchstgeschwindigkeit von 140 oder 125 km/h. Letztere wurden zur Unterscheidung als Re 4/4 III bezeichnet. Die Leistung beträgt einheitlich 4700 kW.

Ge 4/4 I  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Ge 4/4 I (RhB)
Bereits 1947 beschaffte die Rhätischen Bahn (RhB) zehn Exemplare der damals hochmodern aussehenden Ge 4/4 I. Die 1184 kW starken Meterspurloks wurden mehrmals motorisiert, weshalb sich immerhin zwei Exemplare noch heute im Einsatz befinden. Sogar eine Wendezugsteuerung rüstete die RhB nach. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h sind die Loks kaum langsamer als ihre 30 Jahre jüngeren Nachfolgerinnen Ge 4/4 II.

RhB ABe4/4 II 41-49  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

RhB ABe 4/4 II
Auf 50 Einsatzjahre kommen die neun Triebwagen der Reihe ABe 4/4 II bei der Rhätischen Bahn (RhB) mittlerweile. Die neuen Triebwagen wurden als Nr. 41-46 in den Fuhrpark der RhB eingereiht. Mit einer Leistung von 940 PS / 608kW sind die Triebwagen in der Lage, 65t schwere Züge über die 70%-Rampen zu ziehen. Dank der Höchstgeschwindigkeit von 65km/h konnten die ABe 4/4 II von der RhB vor allen denkbaren Zuggarnituren eingesetzt werden. Vor Schnellzügen wie dem berühmten mehr…

RhB ABe 4/4 III 51-56  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

RhB ABe 4/4 III 51-56
Die sechs zwischen 1988 und 1990 gebauten Exemplare des Meterspur-Elektrotriebwagens ABe 4/4 III der Rhätischen Bahn (RhB) zählen zu den modernsten Triebfahrzeugen der RhB. Die mit Drehstrommotoren ausgestatteten und auf der berühmten Bernina-Bahn eingesetzten Vierachser leisten 1016 kW und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h. Vor längeren Zügen kommen die Treibwagen in Mehrfachtraktionen auch mit älteren ABe 4/4 II oder den Zweisystemloks Gem 4/4 zum Einsatz.

FO/MGB Deh 4/4 I/Deh 4/4 II  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Als Ersatz für veraltete Triebfahrzeuge beschaffte die Schweizer Furka-
Oberalp-Bahn und die Brig-Visp Zermatt Bahn ab 1972 die Gepäcktriebwagen Deh 4/4 I und ab 1979 Deh 4/4 II für den
freizügigen Einsatz im Gesamtstreckennetz. Die Meterspurtriebfahrzeuge sind für den Adhäsions- wie für
den Zahnradbetrieb ausgestattet. Alle Fahrzeuge gehören seit 2003 zur Matterhorn-Gotthard Bahn.

FO/BVZ HGe 4/4 I  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Die Visp-Zermatt-Bahn VZ beschaffte 1929 fünf vierachsige Zahnradloks HGe 4/4 I. 1939 folgte eine einzelne, mechanisch gegenüber ihren Vorgängerinnen geringfügig verstärkte Maschine. Die 736 kW starken Loks erreichten im Adhäsionsbetrieb 50 km/h, auf Zahnstangenabschnitten waren 25 km/h zugelassen.