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BR 61 Stromlinie  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Für den Henschel-Wegmann-Zug beschaffte die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft DRG 1939 die stromlinienverkleidete 61 002. Die Dreizylinder-Lok leistete 1450 PS und erreichte 175 km/h. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieb das Einzelstück bei der DR und wurde bis 1958 eingesetzt. Teile ihres Fahr- und Triebwerks nutzte die DR beim Bau der 18 201 für die Versuchs- und Entwicklungsstelle für die Maschinenwirtschaft der DR (VES-M).

BR265  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Im Gravita®-Typenprogramm von Voith befindet sich neben der 1000 kW starken 10 BB auch die 15L BB mit einer Leistung von 1800 kW. Von letzterer orderte die DB 2012 insgesamt 31 Exemplare. Der Dieselmotor MTU 12V 4000 R43L gibt seine Höchstleistung bei 1800 U/min und beschleunigt die Lok auf 100 km/h. Die DB setzt ihre Loks vorwiegend vor schweren Übergabezügen ein. Je zwei 265 haben die Hohenzollerische Landesbahn HzL und Lok-Vermieter Northrail im Bestand. Eine Lok verblieb bei Voith und steht mehr…

Henschel-BBC DE2500/BR202 DB  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Die Baureihe DE 2500 von Henschel-BBC bezeichnet eine Kleinserie von drei dieselelektrischen Versuchslokomotiven. Als Baureihe 202 wurden sie bis in die 1980er Jahre bei der Deutschen Bundesbahn probeweise eingesetzt. Ihre Besonderheit sind die Drehstrom-Asynchron-Fahrmotoren, welche durch einen von einem Dieselmotor angetriebenen Drehstromgenerator gespeist werden. Die Lokomotiven sind modular aufgebaut und konnten sowohl auf zweiachsigen als auch auf dreiachsigen Drehgestellen (für Strecken mehr…

BR 82  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Die Baureihe 82 der Deutschen Bundesbahn war eine für den Rangier- und Streckendienst vorgesehene Güterzugtenderlokomotive. Das Zweizylinder-Heißdampf-Triebwerk mit einfacher Dampfdehnung trieb den dritten Kuppelradsatz an. Belegt sind Einsätze vor allem auf den Rangierbahnhöfen in Bremen und Hamm sowie den Hafenbahnen von Emden und Hamburg. Im Streckendienst konnten die 82er auf den Steilrampen des Westerwalds (u. a. Kasbachtalbahn) und im Schwarzwald auf der Murgtalbahn beobachtet werden.

DB BR185.1  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

DB BR 185.1 (SOUND KANN EBENFALLS VERWENDET WERDEN FÜR ====>DB BR185.1 / DB BR146.1 / DB BR186 / BLS Re485-001–020 / SBB Re482-000–034)

Auf Basis der BR 145 entwickelte Bombardier eine Zweisystem-Version für den Güterverkehr, die bei der Deutschen Bahn AG DB als BR 185 eingereiht wurde. Die vier Fahrmotoren des Typs BAZu 8871/4 der werksintern als F140 AC1 bezeichneten Vierachser leisten zusammen 4200 kW (nach Software-Update 5600 kW) und ermöglichen eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. mehr…

PIKO® BR118DR / V180  LokSound V4.0 Europäische Geräusche N XL L M4

Die Baureihe V180 (ab 1968 BR 118, ab 1990 BR 228) war die erste Großdiesellokomotive der Deutschen Reichsbahn (DR) und erschien 1963. Analog zur Baureihe V200 der DB wurde die anfangs als V180 bezeichneten Maschinen von zwei 12-Zylinder-Dieselmotoren angetrieben, die ihre Kraft hydraulisch an die vier Antriebsachsen weitergab. Die Motoren des Typs aufgeladenen 12 KVD 18/21A leisteten anfangs 900 PS bei 1500 U/min. Später kamen auch 12 KVD 21 A-2 und A-3-Motoren zum Einbau. Da die vierachsigen mehr…

E94  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Die mächtigen Elloks der Baureihe E94 ließ die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) als stärkere und schnellere Nachfolger der E93 entwickeln. Die Lieferung begann erst 1940, also zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Bis Kriegsende entstanden 146 Exemplare der 3300 kW starken und 90 km/h schnellen Sechsachser. 44 Loks verblieben in Österreich, rollten dort als Reihe 1020 und wurden von den ÖBB in den 1960er-Jahren stark umgebaut. Die DR ließ 23 Exemplare aufarbeiten und setzte sie vorwiegend im mehr…

Kö I  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Die Geschichte der in der Familie der Kö I zusammen gefassten Kleinloks reicht bis ins Jahr 1933 zurück. Zum Verschieben weniger Wagen oder zur Bedienung kleinerer Werksanschlüsse bauten viele Lokfabriken zweiachsige Loks mit Dieselmotoren, die maximal 23 km/h schnell waren. Die weitgehend vereinheitlichten Loks wurden bis in die 1970er-Jahre bei beiden Deutschen Staatsbahnen eingesetzt. Viele arbeiten heute in Eisenbahn-Museen.

O&K MV9B / WHL19  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

O&K MV9B
Orenstein & Koppel (O&K) fertigte zwischen 1956 und 1962 insgesamt 22 zweiachsige Dieselloks für den werkinternen Verkehr von Industriebetrieben. Die 12-Zylinder-Motoren der Loks leisten zwischen 180 und 200 PS und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 23 bis 30 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt über ein Voith-Turbogetriebe. Mehrere Loks stehen mittlerweile mehr als 50 Jahre im Einsatz, einige sind ins Ausland verkauft worden.

Ge 4/4 II  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Ge 4/4 II (RhB)
Die Rhätische Bahn (RhB) stellte zwischen 1973 und 1985 insgesamt 23 Loks des Typs Ge 4/4 II in Dienst. Die 1700 kW starken und 90 km/h schnellen Vierachser kommen auf dem Stammnetz (Meterspur) der RhB vor allen Zuggattungen zum Einsatz. Mit ab 1999 beschafften Steuerwagen können Pendelzüge gebildet werden. Zwischen 2004 und 2008 modernisierte die Bahngesellschaft alle Loks und stattete sie unter anderen mit computergesteuerter Steuerelektronik und Rechteck-Scheinwerfern aus.