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BR 151  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Die Baureihe 151: Kraftprotz im Sonntagsanzug

Mehr als 40 Jahre lang war die Baureihe 151 bei der Deutschen Bundesbahn (DB) wie bei späteren DB AG im schnellen Güterverkehr unverzichtbar. Von der ersten Erprobung bis zur mittlerweile immer stärker um sich greifenden Abstellung glänzten die Sechsachser durch Zuverlässigkeit. Auch wenn man es ihr nicht ansieht, gehört die 151 der mehr als 1800 Exemplare umfassende Einheits-E-Lok-Familie der DB an, deren erste Vorserienloks bereits 1952 mehr…

RhB Ge 4/6  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Für die im Jahr 1913 geplante Betriebseröffnung ihrer elektrifizierten Meterspur-Strecke zwischen Samedan und Scuol beauftragte die Rhätische Bahn (RhB) mehrere Hersteller mit dem Bau von acht Elektrolokomotiven. Der mechanische Teil der Loks stammte an allen Fällen von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur. Ergebnis waren die mit vier über Kuppelstangen angetriebenen Loks der Baureihe Ge 4/6, die zur Reduzierung der Achslast und zur Verbesserung der mehr…

SBB RABe 511  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

RABe 511 Doppelstockzüge Stadler Kiss
Speziell für den S-Bahn-Verkehr beschafften die Schweizerischen Bundesbahnen SBB seit 2012 Doppelstock-Elektro-Triebzüge von Stadler. Die Bezeichnung KISS bedeutet „Komfortabler innovativer spurtstarker S-Bahn-Zug“. Die SBB hat 74 Züge bestellt. Weitere wurden von dem Deutschen Eisenbahnverkehrsunternehmens (EVU) ODEG, der Luxemburgischen CFL, der Schweizer BLS und der Österreichischen Westbahn-Gesellschaft beschafft. Letztere setzt die Züge im Fernverkehr mehr…

LGB ABe 8/12  LokSound V4.0 Europäische Geräusche N XL L M4

Zum Sommerfahrplan 2010 begann eine neue Zeitrechnung im Fahrzeugpark der RhB: die ersten Exemplare der 15 bei Stadler bestellten dreiteiligen “Allegra”-Zweispannungstriebwagen lösten einige der in die Jahre gekommenen Triebfahrzeugtypen ab. Die stark motorisierten und klimatisierten ABe 4/8 3501-3515 sind sowohl auf dem Wechselstrom-Stammnetz, als auch auf der mit Gleichspannung gespeisten Berninabahn einsetzbar. Mit weiteren Neubeschaffungen ändert sich das Betriebskonzept lokbespannter mit mehr…

BDe 4/4  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

BDe 4/4 (SBB)
1949 bestellten die Schweizer Bundesbahnen (SBB) die ersten von insgesamt 31 Elektro-Triebwagen des Typs BDe 4/4 mit Personen- und Gepäckabteil. Die zunächst als CFe 4/4 bezeichneten, 110 km/h schnellen Wagen wurden zumeist mit Steuerwagen und EW III als Mittelwagen als Pendelzüge eingesetzt. Der letzte der in der ganzen Schweiz eingesetzten Triebwagen wurde erst 1997 außer Dienst gestellt. Fünf Exemplare sind heute noch erhalten.

BLS RABe 515  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

RABe 515 Doppelstockzüge „Mutz“ der BLS
Speziell für den S-Bahn-Verkehr beschafften die Schweizerischen Bundesbahnen SBB seit 2012 Doppelstock-Elektro-Triebzüge von Stadler. Die Bezeichnung KISS bedeutet „Komfortabler innovativer spurtstarker S-Bahn-Zug“. Die Schweizerische Bern Lötschberg Simplon Bahn beschafft seit 2012 insgesamt 28 vierteilige Züge, die die Bahngesellschaft als „MUTZ“ (Moderner Universeller Triebzug) bezeichnet. Im schweizerdeutschen Dialekt bedeutet Mutz „Bär“, weshalb mehr…

Ge 4/4 II  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Ge 4/4 II (RhB)
Die Rhätische Bahn (RhB) stellte zwischen 1973 und 1985 insgesamt 23 Loks des Typs Ge 4/4 II in Dienst. Die 1700 kW starken und 90 km/h schnellen Vierachser kommen auf dem Stammnetz (Meterspur) der RhB vor allen Zuggattungen zum Einsatz. Mit ab 1999 beschafften Steuerwagen können Pendelzüge gebildet werden. Zwischen 2004 und 2008 modernisierte die Bahngesellschaft alle Loks und stattete sie unter anderen mit computergesteuerter Steuerelektronik und Rechteck-Scheinwerfern aus.

Ge 6/6 I  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

RhB Ge 6/6 I
Die Ge 6/6 I der Rhätischen Bahn (RhB) wird auch als Rhätisches Krokodil bezeichnet. Zwischen 1922 und 1929 stellte die RhB insgesamt 15 Loks in Dienst. Mit einer Leistung von 1024 PS gelten die Ge 6/6 I bei ihre Indienststellung als stärkste Schmalspur-E-Loks der Welt. Zwei Fahrmotoren des Typs ELM 86/12 geben ihre Kraft an jeweils eine Blindwelle eines Drehgestells weiter und ermöglichen eine Höchstgeschwindigkeit von 55 km/h. Die Loks kamen vor allen Zugarten zum Einsatz, zu mehr…

Ge 6/6 II  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Ge 6/6 II
Die stark angewachsenen Zuglasten auf dem Stammnetz der meterspurigen Rhätischen Bahn (RhB) machten in den 1950er-Jahren die Anschaffung stärkerer E-Loks nötig. Nach zwei Vorserienloks der Reihe Ge 6/6 II (Nummern 701 und 702) stellte die RhB noch 5 weitere Loks in Dienst, die sich äußerlich durch zwei statt drei Stirnfenster sowie die glatte Front ohne Übergangstüren von den Vorserienloks unterschieden. Die elektrotechnische Ausstattung mit Einphasen-Reihenschluss-Motoren und mehr…

BR 187 Last Mile Traxx 3  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

BR 187 Last Mile
Die Ellok-Baureihe 187 von Bombardier fährt normalerweise elektrisch mit Spannung aus der Oberleitung. Um auch bis zum Absender beziehungsweise Empfänger des Zuges fahren zu können, der normalerweise nicht über einen elektrifizierten Bahnanschluss verfügt, besitzt die 187 einen 180 kW starken Dieselmotor, der es ermöglicht, bei voller Traktionsleistung die letzte Meile (darum die Bezeichnung Last Mile) mit maximal 50 km/h zurückzulegen. Im Oberleitungsbetrieb leistet die mit mehr…