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Zur Bespannung schwerer Personenzüge beschafften die Schweizerischen Bundesbahnen SBB ab 1986 für ihre meterspurigen Zahnradstrecken Furka-Oberalp-Bahn FO und Brünigbahn insgesamt 21 Elektroloks der Baureihe HGe 4/4 II. Die 1932 kW starken Vierachser bespannen beispielsweise den berühmten Glacier-Express. Im Adhäsionsbetrieb sind die Loks mit 100, in Zahnstangenabschnitten mit 40 km/h unterwegs.
BR 193 Vectron mit Diesel Power Modul
2010 stellte Siemens mit dem Vectron die Nachfolgebaureihe des Taurus vor. Der Besteller kann zwischen zwei Wechselstrom- und je einer Gleichstrom- und Mehrsystem-E-Lok sowie einer dieselelektrischen Variante wählen. Je nach Getriebeuntersetzung erreichen die 5200 kW (DC) oder 6400 kW (AC/Mehrsystem) starken Vierachser eine Höchstgeschwindigkeit von 160 oder 200 km/h. Zur Bedienung von nicht mit Oberleitung überspannten Anschluss-Gleisen bestellten mehrere mehr…
Der Cityjet und der Ventus sind elektrische Triebwagen der Österreichischen Bundesbahnen und Raaberbahn. Der Cityjet und der Ventus wurden als Baureihe 4744 für den Regionalverkehr und als Baureihe 4746 (nur Cityjet) für den S-Bahn-Betrieb entwickelt. Beide dreiteiligen Triebzug-Baureihen erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h und können in Mehrfachtraktion gefahren werden.
BR 193 Vectron
2010 stellte Siemens mit dem Vectron die Nachfolgebaureihe des Taurus vor. Der Besteller kann zwischen zwei Wechselstrom- und je einer Gleichstrom- und Mehrsystem-E-Lok sowie einer dieselelektrischen Variante wählen. Bislang werden aber nur reine Wechsel- und Gleichstromloks gebaut. Je nach Getriebeuntersetzung erreichen die 5200 kW (DC) oder 6400 kW (AC/Mehrsystem) starken Vierachser eine Höchstgeschwindigkeit von 160 oder 200 km/h.
Verschiedene Baureihen des TGV und Geschwisterzüge von Thalys und Eurostar International verkehren in Frankreich, Deutschland, der Schweiz, Italien, Belgien, den Niederlanden, Großbritannien, Luxemburg und Spanien.Die Höchstgeschwindigkeit im Regelbetrieb beträgt, je nach Strecke und Baureihe, bis zu 320 km/h. Geschwindigkeiten dieser Größenordnung lassen sich in aller Regel nur auf eigens dafür errichteten Schnellfahrstrecken erreichen.
BR 193 Vectron
2010 stellte Siemens mit dem Vectron die Nachfolgebaureihe des Taurus vor. Der Besteller kann zwischen zwei Wechselstrom- und je einer Gleichstrom- und Mehrsystem-E-Lok sowie einer dieselelektrischen Variante wählen. Bislang werden aber nur reine Wechsel- und Gleichstromloks gebaut. Je nach Getriebeuntersetzung erreichen die 5200 kW (DC) oder 6400 kW (AC/Mehrsystem) starken Vierachser eine Höchstgeschwindigkeit von 160 oder 200 km/h.
Die Visp-Zermatt-Bahn VZ beschaffte 1929 fünf vierachsige Zahnradloks HGe 4/4 I. 1939 folgte eine einzelne, mechanisch gegenüber ihren Vorgängerinnen geringfügig verstärkte Maschine. Die 736 kW starken Loks erreichten im Adhäsionsbetrieb 50 km/h, auf Zahnstangenabschnitten waren 25 km/h zugelassen.
Zur Bespannung schwerer Personenzüge beschafften die Schweizerischen Bundesbahnen SBB ab 1986 für ihre meterspurigen Zahnradstrecken Furka-Oberalp-Bahn FO und Brünigbahn insgesamt 21 Elektroloks der Baureihe HGe 4/4 II. Die 1932 kW starken Vierachser bespannen beispielsweise den berühmten Glacier-Express. Im Adhäsionsbetrieb sind die Loks mit 100, in Zahnstangenabschnitten mit 40 km/h unterwegs.
BR 193 Vectron mit Diesel Power Modul
2010 stellte Siemens mit dem Vectron die Nachfolgebaureihe des Taurus vor. Der Besteller kann zwischen zwei Wechselstrom- und je einer Gleichstrom- und Mehrsystem-E-Lok sowie einer dieselelektrischen Variante wählen. Je nach Getriebeuntersetzung erreichen die 5200 kW (DC) oder 6400 kW (AC/Mehrsystem) starken Vierachser eine Höchstgeschwindigkeit von 160 oder 200 km/h. Zur Bedienung von nicht mit Oberleitung überspannten Anschluss-Gleisen bestellten mehrere mehr…
Der Cityjet und der Ventus sind elektrische Triebwagen der Österreichischen Bundesbahnen und Raaberbahn. Der Cityjet und der Ventus wurden als Baureihe 4744 für den Regionalverkehr und als Baureihe 4746 (nur Cityjet) für den S-Bahn-Betrieb entwickelt. Beide dreiteiligen Triebzug-Baureihen erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h und können in Mehrfachtraktion gefahren werden.