Einträge 21 - 30 von 86

V200.0  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Nach dem Zweiten Weltkrieg wollte die 1949 gegründete Deutsche Bundesbahn (DB) die Traktionsumstellung auch im mittelschweren Reiszugdienst vorantreiben. Auf dem Plan stand dabei auch eine vierachsige 140 km/h schnelle Diesellok mit dieselhydraulischer Kraftübertragung. Nach der damaligen Nomenklatur der DB bezeichnete man die Loks als V200. Da noch keine ausreichend starken Dieselmotoren verfügbar waren, entschied sich die DB mit dem für die Entwicklung verantwortlichen Lokhersteller mehr…

VT08  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Dieselhydraulischer Schnelltriebwagen, 12-Zylinder Motor,
auch für SVT 137 ("Hamburg") geeignet

BR 650  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Diesehydraulischer Triebwagen BR650

V36 Doppeltes Lottchen / MWM  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Die deutsche Wehrmacht beschaffte ab 1938 mehrere Serien der dreiachsigen Diesellokomotive WR 360 C 14 in weitgehend vereinheitlichter Ausführung für den Verschub in militärischen Anlagen. Die Loks wurden mit Sechszylinder-Motoren der Typen MWM RHS235S oder Deutz KHD V6M436 ausgerüstet. Beide Motoren leisteten 360 PS. Die dieselhydraulischen Loks erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 55 km/h bei einer Maximaldrehzahl von 700 U/min. Für besonders schwere Züge besaßen alle Wehrmacht-Loks mehr…

VT 98  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

VT98
Der zweimotorige Dieseltriebwagen VT 98 der Deutschen Bundesbahn (DB) ist eine Weiterentwicklung des einmotorigen VT95. Die letzten Bauserien des VT95 und die VT98 hatten den gleichen Büssing-U10-Motor, der für den charakteristischen Knattersound verantwortlich war. Ihre Kraft gaben die beiden Motoren über ein mechanisches Sechsgang-Getriebe an die beiden Achsen weiter. Die Fahrzeuge erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h. Noch heute sind einige der anspruchslosen und robusten mehr…

V80  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Die ab 1952 in zehn Exemplaren beschaffte V80 war die Mutter aller dieselhydraulischen Strecken-Dieselloks der Deutschen Bundesbahn (DB). Die 100 km/h Loks waren für den leichten Strecken- und schweren Rangierdienst vorgesehen und dienten als Erprobungsträge für hydrodynamische Getriebe, Gelenkwellenantriebe und Dieselmotoren. Ergebnisse der Versuche gingen in die Entwicklung der Baureihen V100, V200 und V160 ein. Als Dieselmotoren kamen zwei jeweils 800 PS starke Motoren von Mercedes Benz und mehr…

BR120DR /V200DR/Taigatrommel  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Für den schweren Güterzugdienst beschaffte die Deutsche Reichsbahn DR ab 1967 insgesamt 378 Exemplare der sechsachsigen Diesellok V200 (später BR 120, ab 1990 als BR 220 bezeichnet) bei der russischen Lokomotivfabrik Lugansk. Der 14D40-Zweitakt-Dieselmotor leistete 1471 kW bei 725 U/min und erzeugte die Energie für die sechs elektrischen Fahrmotoren. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 100 km/h. Die ersten 177 Loks lieferte das Werk noch ohne Schalldämpfer aus und so erhielt die robuste Russin den mehr…

V180 / BR118  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Die Baureihe V180 (ab 1968 BR 118, ab 1990 BR 228) war die erste Großdiesellokomotive der Deutschen Reichsbahn (DR) und erschien 1963. Analog zur Baureihe V200 der DB wurde die anfangs als V180 bezeichneten Maschinen von zwei 12-Zylinder-Dieselmotoren angetrieben, die ihre Kraft hydraulisch an die vier Antriebsachsen weitergab. Die Motoren des Typs aufgeladenen 12 KVD 18/21A leisteten anfangs 900 PS bei 1500 U/min. Später kamen auch 12 KVD 21 A-2 und A-3-Motoren zum Einbau. Da die vierachsigen mehr…

MaK Vossloh G1206  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

MaK G1206
Seit 1997 finden sich die vierachsigen Dieselloks des Typs G1206 bei diversen Bahnen im In- und Ausland. Nach dem Verkauf des Herstellers MaK an Vossloh rollte die G1206 als Vossloh G1206 vom Band. Zwischen 1997 und 2012 rollten 170 Exemplare der etwa 1500 kW starken und je nach Übersetzung 60 bis 100 km/h schnellen Loks vom Band. Bislang kamen mehrere unterschiedliche Motoren zum Einsatz, die ihre Maximalleistung allesamt bei 1800 1/min abgeben.

VT11.5 Gasturbine (BR602)  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Da die siebenteiligen Triebzüge der Baureihe VT 11.5 (später 601) oberhalb von 100 km/h nur eine schwache Beschleunigung bis zur Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h hatten, ließ die DB zwischen 1971 und 1973 bei vier Triebköpfen die Dieselmotoren durch Gasturbinen des Typs Avco Lycoming TF 35 mit einer Leistung von 1620 kW ersetzen. Trotz einer Verlängerung der Garnitur auf neun Zwischenwagen beschleunigten die beiden Triebköpfe den Zug erheblich zügiger. Mit der Höchstgeschwindigkeit von 160 mehr…