Einträge 31 - 40 von 401

BR 218 BLAU  LokSound 5 Lokspezifische Geräusche N XL L M4

218 MTU-TB11 Neubau
Nachdem seit den frühen 1990er-Jahren verschärfte Abgaswerte galten, war klar, dass zur Remotorisierung anstehende 218 nicht mehr mit dem abgasoptimierten 12-Zylinder-Dieselmotor 12 V 956 TB11 ausgestattet werden dürfen, da dieser die Grenzwerte nicht mehr einhielt. Darum nahm MTU den bisherigen Motorblock des TB11 und änderte die Elektronik. Durch die blaue Lackierung unterscheidet sich der neue Motor auch optisch von seinem grauen Vorgänger. Vor allem beim Start und beim mehr…

BR 218 BLAU  LokSound 5 Lokspezifische Geräusche N XL L M4

218 MTU-TB11 Neubau
Nachdem seit den frühen 1990er-Jahren verschärfte Abgaswerte galten, war klar, dass zur Remotorisierung anstehende 218 nicht mehr mit dem abgasoptimierten 12-Zylinder-Dieselmotor 12 V 956 TB11 ausgestattet werden dürfen, da dieser die Grenzwerte nicht mehr einhielt. Darum nahm MTU den bisherigen Motorblock des TB11 und änderte die Elektronik. Durch die blaue Lackierung unterscheidet sich der neue Motor auch optisch von seinem grauen Vorgänger. Vor allem beim Start und beim mehr…

BR 218 MTU 4000R 16V  LokSound 5 Lokspezifische Geräusche N XL L M4

Nach mindestens 15 harten Betriebsjahren kamen viele TB11-12-Zylinder-Dieselmotoren der Baureihe 218 ans Ende ihrer Nutzungszeit. MTU stellte ab 1996 die Produktion der Lokmotoren auf den Typ 4000 um, den es als Acht-, Zwölf- und 16-Zylinder gab und der wesentlich kompakter ist, als die wuchtigen TB10 und TB11. In der 218 kam bei Remotorisierungen nun der 16-Zylinder MTU 16V 4000 R40 und R41 zum Einsatz, von denen die DB AG 80 Exemplare orderte. Die Motoren sind auf eine Leistung von 2682 PS mehr…

BR 218  LokSound 5 Lokspezifische Geräusche N XL L M4

Die V160-Lokfamilie der Deutschen Bundesbahn (DB) erhielt 1968 Zuwachs durch die Vorserien-Exemplare der Baureihen 215 und 218, die größtenteils mit einem MAN-Motor V6V 23/23 TL ausgerüstet waren.

Nach Zusammenschluss der Motorenfabrikation von MAN, Maybach und Mercedes zur Motoren-Turbinen-Union (MTU) änderte sich die Bezeichnung in MTU 12V 956 TB10. Den Motor trugen oder tragen noch heute 218 001 bis 012 und 218 101 bis 194, 218 242 bis 288. Bei 218 198 bis 241, 289 bis 298 wurde der Motor mehr…

BR 218  LokSound 5 Lokspezifische Geräusche N XL L M4

Die V160-Lokfamilie der Deutschen Bundesbahn (DB) erhielt 1968 Zuwachs durch die Vorserien-Exemplare der Baureihen 215 und 218, die größtenteils mit einem MAN-Motor V6V 23/23 TL ausgerüstet waren.

Nach Zusammenschluss der Motorenfabrikation von MAN, Maybach und Mercedes zur Motoren-Turbinen-Union (MTU) änderte sich die Bezeichnung in MTU 12V 956 TB10. Den Motor trugen oder tragen noch heute 218 001 bis 012 und 218 101 bis 194, 218 242 bis 288. Bei 218 198 bis 241, 289 bis 298 wurde der Motor mehr…

T18 DB Ep. III  LokSound 5 Lokspezifische Geräusche N XL L M4

T18 KPEV, k. wü. Sts. B., AL, BR 78.0-5
Die preußische Eisenbahnverwaltung KPEV ließ zwischen 1912 und 1923 insgesamt 462 Exemplare der 1140 PS starken 2’C2‘-Tenderlok T18 bauen. Zwanzig Maschinen lieferte der Hersteller Vulcan 1919 nach Württemberg, die Reichseisenbahnen Elsaß-Lothringen beschafften 27 Exemplare bei, von denen ein Teil von Grafenstaden kam. Ursprüngliche Aufgabe war die Beförderung schneller Reisezüge auf kurzen Verbindungen. Die Zweizylinderloks konnten vorwärts und rückwärts mehr…

T18 DB Ep. IV  LokSound 5 Lokspezifische Geräusche N XL L M4

T18 KPEV, k. wü. Sts. B., AL, BR 78.0-5
Die preußische Eisenbahnverwaltung KPEV ließ zwischen 1912 und 1923 insgesamt 462 Exemplare der 1140 PS starken 2’C2‘-Tenderlok T18 bauen. Zwanzig Maschinen lieferte der Hersteller Vulcan 1919 nach Württemberg, die Reichseisenbahnen Elsaß-Lothringen beschafften 27 Exemplare bei, von denen ein Teil von Grafenstaden kam. Ursprüngliche Aufgabe war die Beförderung schneller Reisezüge auf kurzen Verbindungen. Die Zweizylinderloks konnten vorwärts und rückwärts mehr…

T18 KPEV Ep. I  LokSound 5 Lokspezifische Geräusche N XL L M4

T18 KPEV, k. wü. Sts. B., AL, BR 78.0-5
Die preußische Eisenbahnverwaltung KPEV ließ zwischen 1912 und 1923 insgesamt 462 Exemplare der 1140 PS starken 2’C2‘-Tenderlok T18 bauen. Zwanzig Maschinen lieferte der Hersteller Vulcan 1919 nach Württemberg, die Reichseisenbahnen Elsaß-Lothringen beschafften 27 Exemplare bei, von denen ein Teil von Grafenstaden kam. Ursprüngliche Aufgabe war die Beförderung schneller Reisezüge auf kurzen Verbindungen. Die Zweizylinderloks konnten vorwärts und rückwärts mehr…

T18 DRG Ep. II  LokSound 5 Lokspezifische Geräusche N XL L M4

T18 KPEV, k. wü. Sts. B., AL, BR 78.0-5
Die preußische Eisenbahnverwaltung KPEV ließ zwischen 1912 und 1923 insgesamt 462 Exemplare der 1140 PS starken 2’C2‘-Tenderlok T18 bauen. Zwanzig Maschinen lieferte der Hersteller Vulcan 1919 nach Württemberg, die Reichseisenbahnen Elsaß-Lothringen beschafften 27 Exemplare bei, von denen ein Teil von Grafenstaden kam. Ursprüngliche Aufgabe war die Beförderung schneller Reisezüge auf kurzen Verbindungen. Die Zweizylinderloks konnten vorwärts und rückwärts mehr…

BR 185.2 AC2  LokSound V4.0 & LokPilot V4.0 Lokspezifische Projektdateien N XL L M4

BR 185.2
Außer durch den geänderten Crash-optimierten Lokkasten kann man die zweite 185-Generation durch eine andere Geräuschentwicklung von der ersten Generation unterscheiden. Der akustische Unterschied geht hauptsächlich auf die geänderte Umrichter-Anlage zurück. Die Loks leisten 5600 kW und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Bei den Mehrsystem-Loks reduziert sich die Leistung unter Gleichstrom-Fahrleitung auf 4000 kW.