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BR93  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Die preußischen Dampflok-Baureihen T14 und T14.1 (verstärkte T14) gehörten mit 562 beziehungsweise 729 Loks zu den erfolgreichsten preußischen Konstruktionen. Ursprünglich sollten die Loks den schweren Personenzugdienst auf den Berliner S-Bahn-Strecken beschleunigen, entwickelten sich aber rasch zu Universalloks für den Nahbereich. Die Zweizylinderloks besaßen die gleiche Triebwerksbauart und erreichten bei einer Leistung von 1000 PS 65 beziehungsweise 70 km/h. Trotz der bei beiden Bauarten mehr…

BR 41 Öl  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Einheitsgüterzuglok der Bauart 1'D1' h2

BR 03.10 DRG/DB  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Um bei der Beförderung von Schnellzügen in den 1930er-Jahren größere Geschwindigkeitsreserven zu haben, ließ die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft DRG die mit Stromlinienverkleidung ausgestattete 03.10 entwickeln. Von den Zweizylinder-Einheitsloks der BR 03 unterscheiden sich die 03.10 akustisch markant durch ihr Dreizylinder-Triebwerk. 45 Exemplare der 140 km/h schnellen Renner überstanden den 2. Weltkrieg. Nicht rekonstruierte Loks schieden bis 1957 aus dem Betriebsdienst. Im selben Jahr mehr…

BR 86  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Einheits-Güterzuglokomotive für Nebenbahnen, Bauart 1'D1',
2 Zylinder

BR 212 (V100 DB)  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Nachdem die Deutsche Bundesbahn (DB) erste Erfahrungen mit der mit Mittelführerstand ausgeführten V80 gesammelt hatte, kam der Wunsch nach einer verbesserten Version auf, die den Ansprüchen an einen Ersatz für die noch in großer Zahl vorhandenen preußischen Baureihen 38.10-40, 55 und 78 eher entsprach. Eine Maßgabe war beispielsweise eine bessere Sicht des Lokführers auf die Puffer und ein besserer Standflächen für Rangierer. Außerdem sollte die Leistung des Dieselmotors höher sein. Das mehr…

BR 218  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Die V160-Lokfamilie der Deutschen Bundesbahn (DB) erhielt 1968 Zuwachs durch die Vorserien-Exemplare der Baureihen 215 und 218, die größtenteils mit einem MAN-Motor V6V 23/23 TL ausgerüstet waren. Nach Zusammenschluss der Motorenfabrikation von MAN, Maybach und Mercedes zur Motoren-Turbinen-Union (MTU) änderte sich die Bezeichnung in MTU 12V 956 TB10. Den Motor trugen oder tragen noch heute 218 001 bis 012 und 218 101 bis 194, 218 242 bis 288. Bei 218 198 bis 241, 289 bis 298 wurde der Motor mehr…

BR130, BR131, BR132DR, BR232  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Die Regierung der DDR entschied in den 1960er-Jahren, dass nach den Richtlinien des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW), die Deutsche Reichsbahn (DR) bei der Beschaffung von Lokomotiven mit einer Leistung von mehr als 1800 PS auf Konstruktionen aus den sozialistischen Bruderstaaten zurückgreifen müsse. Nachdem die nicht mit Zugheizeinrichtung ausgerüstete sowjetische V200 (später BR 120) für den Reisezugdienst nicht geeignet war, bestellte die DR in den späten 1960er-Jahren die mehr…

BR 650  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Diesehydraulischer Triebwagen BR650

BR120DR /V200DR/Taigatrommel  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Für den schweren Güterzugdienst beschaffte die Deutsche Reichsbahn DR ab 1967 insgesamt 378 Exemplare der sechsachsigen Diesellok V200 (später BR 120, ab 1990 als BR 220 bezeichnet) bei der russischen Lokomotivfabrik Lugansk. Der 14D40-Zweitakt-Dieselmotor leistete 1471 kW bei 725 U/min und erzeugte die Energie für die sechs elektrischen Fahrmotoren. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 100 km/h. Die ersten 177 Loks lieferte das Werk noch ohne Schalldämpfer aus und so erhielt die robuste Russin den mehr…

BR 110  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Elektrolok Baureihe 110, auch für BR112 geeignet