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ET 426  LokSound V4.0 & LokPilot V4.0 Lokspezifische Projektdateien H0 N XL L M4

Die Regionaltriebwagen der Baureihe 426 werden flächendeckend im gesamten Bereich der DB AG eingesetzt. Der Triebzug der Baureihe 426 ist zweiteilig und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Die beiden Enddrehgestelle sind angetrieben, das mittlere Jakobsdrehgestell ist antriebslos. Die installierte Gesamtleistung beträgt 1175 kW. Bei Bremsungen kann elektrische Energie ins Netz gespeist und freiwerdende Wärme zur Beheizung verwendet werden.

ET89 "Rübezahl"  LokSound V4.0 & LokPilot V4.0 Lokspezifische Projektdateien H0 N XL L M4

Bereits vor dem Ersten Weltkrieg plante man in Preußen die Elektrifizierung einiger schlesischer Gebirgsstrecken, darunter auch der sogenannten „Zackenbahn“ (nach dem Fluss Zacken) Hirschberg-Polaun. Bei einer Bewährung der noch jungen Traktionsart versprach man sich aufgrund der schwierigen topographischen Verhältnisse erhebliche Einsparungen und eine günstigere Betriebsführung. Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges verhinderte aber einen schnellen Abschluss der Arbeiten und so kam es erst 1923 mehr…

E73  LokSound V4.0 & LokPilot V4.0 Lokspezifische Projektdateien H0 N XL L M4

Elok EG1 der K.Bay.Sts.E.B.; auch E73

Die beiden bayerischen EG 4X1/1 waren nach dem ersten Weltkrieg noch vorhanden und wurden von der Deutschen Reichsbahn, Gruppenverwaltung Bayern übernommen.
Ab 1923 wurde die komplizierte Bezeichnung durch das einfachere EG 1 ersetzt, bei der DRG erhielten sie dann ab 1926 die Baureihe E 73 zugewiesen. Die beiden Loks waren immer in Freilassing beheimatet, neben ihrer Stammstrecke wurden sie auch im Rangierdienst in Salzburg verwendet. Offenbar war man mehr…

Akkutriebwagen ETA 180  LokSound 5 Lokspezifische Geräusche N XL L M4

Zur Rationalisierung des Betriebes zu Schwachlastzeiten auf Haupt- und Nebenbahnen beschaffte die KPEV ab 1907 insgesamt 114 Exemplare des zweiteiligen Akkutriebwagens AT 3/09 – AT 3/12. Wegen des hohen Gewichts der an den Wagenenden in den Vorbauten angeordneten Akkumulatoren, erhielten die Wagen vorne zwei Achsen. Die beiden unter den Fahrgasträumen sitzenden Einzelachsen trieb je ein 63 kW starker Elektromotor über Tatzlager an. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 70 km/h. Die letzten mehr…

E10 / BR110  LokSound 5 Lokspezifische Geräusche N XL L M4

Nach dem Zweiten Weltkrieg entschied die neu gegründete Deutsche Bundesbahn DB 1950, statt die bewährte E44 weiter zu bauen, einen neuen, schnelleren Typ zu entwickeln. Das erste von fünf Vorserienmustern der Baureihe E10 lieferte Krauss-Maffei 1952 und stattete es mit vier Fahrmotoren und Alsthom-Hohlwellenantrieb aus. Die 3680 kW starke Lok erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h und stand bis 1975 im Einsatz.

ESU BR 151  LokSound V4.0 & LokPilot V4.0 Lokspezifische Projektdateien H0 N XL L M4

Die Baureihe 151: Kraftprotz im Sonntagsanzug

Mehr als 40 Jahre lang war die Baureihe 151 bei der Deutschen Bundesbahn (DB) wie bei späteren DB AG im schnellen Güterverkehr unverzichtbar. Von der ersten Erprobung bis zur mittlerweile immer stärker um sich greifenden Abstellung glänzten die Sechsachser durch Zuverlässigkeit. Auch wenn man es ihr nicht ansieht, gehört die 151 der mehr als 1800 Exemplare umfassende Einheits-E-Lok-Familie der DB an, deren erste Vorserienloks bereits 1952 mehr…

194 DB4  LokSound V4.0 & LokPilot V4.0 Lokspezifische Projektdateien N XL L M4

Die mächtigen Elloks der Baureihe E94 ließ die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) als stärkere und schnellere Nachfolger der E93 entwickeln. Die Lieferung begann erst 1940, also zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Bis Kriegsende entstanden 146 Exemplare der 3300 kW starken und 90 km/h schnellen Sechsachser. 44 Loks verblieben in Österreich, rollten dort als Reihe 1020 und wurden von den ÖBB in den 1960er-Jahren stark umgebaut. Die DR ließ 23 Exemplare aufarbeiten und setzte sie vorwiegend im mehr…

E03 / BR 103  LokSound 5 Lokspezifische Geräusche N XL L M4

Mit der Elektrolokomotive E03 leitete die Deutsche Bundesbahn (DB) 1965 das Hochgeschwindigkeitszeitalter in Deutschland ein. Die mit rundlichen Stirnseiten ausgestatteten Loks sin die vielleicht berühmtesten Deutschen Elloks. Leisteten die sechs Fahrmotoren der vier Vorserienloks noch 6420 kW, stieg die Leistung bei den ab 1970 gebauten Serienloks auf 7780 kW. Obwohl für leichte schnelle TEE-Züge entwickelt, konnten sich die 200 km/h schnellen Loks dank der robusten, auf bewährte Technik mehr…

E94 DRG DB3  LokSound V4.0 & LokPilot V4.0 Lokspezifische Projektdateien N XL L M4

Die mächtigen Elloks der Baureihe E94 ließ die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) als stärkere und schnellere Nachfolger der E93 entwickeln. Die Lieferung begann erst 1940, also zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Bis Kriegsende entstanden 146 Exemplare der 3300 kW starken und 90 km/h schnellen Sechsachser. 44 Loks verblieben in Österreich, rollten dort als Reihe 1020 und wurden von den ÖBB in den 1960er-Jahren stark umgebaut. Die DR ließ 23 Exemplare aufarbeiten und setzte sie vorwiegend im mehr…

BR 151  LokSound 5 Lokspezifische Geräusche N XL L M4

Die Baureihe 151: Kraftprotz im Sonntagsanzug

Mehr als 40 Jahre lang war die Baureihe 151 bei der Deutschen Bundesbahn (DB) wie bei späteren DB AG im schnellen Güterverkehr unverzichtbar. Von der ersten Erprobung bis zur mittlerweile immer stärker um sich greifenden Abstellung glänzten die Sechsachser durch Zuverlässigkeit. Auch wenn man es ihr nicht ansieht, gehört die 151 der mehr als 1800 Exemplare umfassende Einheits-E-Lok-Familie der DB an, deren erste Vorserienloks bereits 1952 mehr…