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SR Merchant Navy Class  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Ab 1941 beschaffte die Britische Bahngesellschaft Southern Railway 30 Exemplare der 2’C1‘-Dampflokomotive „Merchant Navy“ Class, benannt nach der im Zweiten Weltkrieg zu Berühmtheit gelangten Handelsschifffahrtsgesellschaft. Bei den modernen Dampfloks setzte Entwickler Bulleid bei vielen Baugruppen Schweißtechnik ein. Stromlinienverkleidung und Boxpok-Radsätze verliehen den Pacific-Loks ein außergewöhnliches Aussehen. 1954 entfernte man die Stromlinienverkleidung bei den meisten Loks. 1967, mehr…

SR West Country Class (Un-R)  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Ab 1945 beschaffte die Britische Bahngesellschaft Southern Railway, die später in der staatlichen British Rail (BR) aufging insgesamt 110 Exemplare der leichten 2’C1‘-Dampflokomotive „West Country“ Class mit drei Zylindern. Die mit teilweiser Stromlinienverkleidung realisierte Baureihe trug die gestalterische Handschrift des berühmten britischen Lokkonstrukteurs Oliver Bulleid. Dem ruhigen Lauf selbst bei hohen Geschwindigkeiten und der sehr guten Beschleunigung stand der hohe mehr…

Standart Class7 Britannia  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Ab 1951 beschaffte die Britische Staatsbahn British Rail (BR) 55 Exemplare der 2’C1‘-Dampflokomotive Standard Class 7. Ihre Höchstgeschwindigkeit von 144 km/h durften die Loks vor schweren Schnellzügen im Betrieb auch ausfahren. Die 70000 „Britannia“ steht noch heute für Sonderfahrten bereit.

SNCF 141R / 1244 Mikado  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Basierend auf dem Typ Light Mikado der United States Railroad Administration USRA lieferten mehrere amerikanische Hersteller ab 1945 insgesamt 1323 Exemplare der Baureihe 141 R an die Französischen Staatsbahnen SNCF. Die robusten Zweizylinder-Lokomotiven bewährten sich und wurden dank der Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h schnellen Vierkuppler vor Personen- und Güterzügen eingesetzt. Das letzte Exemplar schied erst 1974 aus dem Regeldienst. ==> (Ölbrenner anstatt Kohle schaufeln Sound wählbar mehr…

BR 50.35 / BR 50.50  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Die ab 1939 als BR 50 eingereihte Zweizylinder-Lok galt auch bei der Deutschen Reichsbahn der DDR als sehr zuverlässig, jedoch häuften sich in den späten 1950er-Jahren Schäden an Kesseln. Darum entschloss man sich, zwischen 1959 und 1963 insgesamt 208 Exemplare zu modernisieren. 50 Stück wurden ab 1966 mit Ölhauptfeuerung ausgestattet und als 50.50 bezeichnet. Beide Bauformen leisteten 1760 PS, die Höchstgeschwindigkeit blieb bei 80 km/h. Dank einer maximalen Achslast von nur 15,4 t konnten die mehr…

BR 03.10 DR-Reko  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

16 Exemplare der Dreizylinder-Schnellzuglok 03.10 stattete die Deutsche Reichsbahn DR ab 1959 mit neuen Kesseln aus, die baugleich mit den Neubaukesseln der Baureihen 22 und 41 waren. Mit einer Leistung von 2350 PS übertrafen die so genannten Reko-Loks die Ursprungsbauart erheblich. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h boten die Loks außerdem genügend Reserven. Ab 1965 stattete die DR 15 Exemplare mit Ölhauptfeuerung aus und stellte die letzte Reko-03.10 erst 1980 ab. Die mittlerweile mehr…

BR 61 Stromlinie  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Für den Henschel-Wegmann-Zug beschaffte die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft DRG 1939 die stromlinienverkleidete 61 002. Die Dreizylinder-Lok leistete 1450 PS und erreichte 175 km/h. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieb das Einzelstück bei der DR und wurde bis 1958 eingesetzt. Teile ihres Fahr- und Triebwerks nutzte die DR beim Bau der 18 201 für die Versuchs- und Entwicklungsstelle für die Maschinenwirtschaft der DR (VES-M).

BR 82  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Die Baureihe 82 der Deutschen Bundesbahn war eine für den Rangier- und Streckendienst vorgesehene Güterzugtenderlokomotive. Das Zweizylinder-Heißdampf-Triebwerk mit einfacher Dampfdehnung trieb den dritten Kuppelradsatz an. Belegt sind Einsätze vor allem auf den Rangierbahnhöfen in Bremen und Hamm sowie den Hafenbahnen von Emden und Hamburg. Im Streckendienst konnten die 82er auf den Steilrampen des Westerwalds (u. a. Kasbachtalbahn) und im Schwarzwald auf der Murgtalbahn beobachtet werden.