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BR 64 - Piko  LokSound V4.0 Europäische Geräusche N XL L M4

Die Baureihe 64 ist die kleinste Streckenlokomotive aus dem DRG-Einheitslokprogramm und wurde ab 1928 in 520 Exemplaren gebaut. Die 64 teilte sich den Kessel und die Zylinder mit der Baureihe 24, die allerdings mit einem Schlepptender gekuppelt war. Dank einer Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h in beiden Fahrtrichtungen und einer guten Beschleunigung bei einer Achslast von nur 15 Tonnen war die Zweizylinderlok-Heißdampflokomotive für den Einsatz auf Haupt- und Nebenbahnen gleichermaßen geeignet. mehr…

BR 52  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4


Die Baureihe 52 ist die mit fast 6800 Exemplaren meistgebaute deutsche Dampflokomotive. Sie ging aus der ab 1939 gebauten Einheitslok der Baureihe 50 hervor, deren Konstruktion mit Beginn des Zweiten Weltkriegs schrittweise vereinfacht wurde. Die mit fünf Treibachsen ausgestattete Zweizylinderlok war mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h bei einer Achslast von nur 15,4 Tonnen selbst auf Nebenbahnen einsetzbar. Die Loks kamen vor Güter-und Personenzügen zum Einsatz. Während die 52 bei der mehr…

BR261  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Die von Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co KG entwickelte Lokomotive erhielt den Namen BR261 und leistet 1000 kW. Die heute als Baureihen 362, 363, 364 und 365 geführten dreiachsigen V60 sind für den schweren Rangierdienst nicht geeignet. Die stärkeren aus der V90 hervorgegangenen Baureihen 290, 291, 294 und 295 sind für längere Streckenfahrten mit großer Last wegen ihrer Höchstgeschwindigkeit von nur 80 km/h weniger gut nutzbar. Auf dem Wunschzettel der DB stand darum Mitte des ersten mehr…

BR119 DR - M820  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

BR 119 DR
Da die Fahrzeugbau-Industrie der DDR aufgrund der in den frühen 1970er-Jahren gefassten Beschlüsse des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) nur noch Loks bis 2000 PS bauen durfte, musste die Deutsche Reichsbahn neben den schweren Dieselloks auch die mittelschweren Typen aus dem Ausland beziehen. Die nach Vorgaben der DR vom rumänischen Hersteller „Lokomotivfabrik 23. August“ Bukarest entwickelte Baureihe 119 (ab 1992 BR219) und wurde wie die BR 118 von zwei Dieselmotoren mehr…

BR119 DR - 12KVD  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

BR 119 DR
Da die Fahrzeugbau-Industrie der DDR aufgrund der in den frühen 1970er-Jahren gefassten Beschlüsse des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) nur noch Loks bis 2000 PS bauen durfte, musste die Deutsche Reichsbahn neben den schweren Dieselloks auch die mittelschweren Typen aus dem Ausland beziehen. Die nach Vorgaben der DR vom rumänischen Hersteller „Lokomotivfabrik 23. August“ Bukarest entwickelte Baureihe 119 (ab 1992 BR219) und wurde wie die BR 118 von zwei Dieselmotoren mehr…

BR193 - Vectron  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

BR 193 Vectron
2010 stellte Siemens mit dem Vectron die Nachfolgebaureihe des Taurus vor. Der Besteller kann zwischen zwei Wechselstrom- und je einer Gleichstrom- und Mehrsystem-E-Lok sowie einer dieselelektrischen Variante wählen. Bislang werden aber nur reine Wechsel- und Gleichstromloks gebaut. Je nach Getriebeuntersetzung erreichen die 5200 kW (DC) oder 6400 kW (AC/Mehrsystem) starken Vierachser eine Höchstgeschwindigkeit von 160 oder 200 km/h.

BR 219 / V169  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Noch während der laufenden Produktion der Diesellokbaureihe 216 dachte die DB über leistungsgesteigerte Varianten nach. Ziel war es, schwere Schnellzüge auf nicht elektrifizierten Hauptstrecken zu befördern. So orderte die DB 1965 bei Klöckner-Humboldt-Deutz (KHD) die vierachsige V169 001. Die unverkennbar aus der V160 entwickelte Lok besaß auch deren Antriebstechnik, die allerdings dank einer General-Electric-Hubschrauberturbine des Typs T 58 auf eine Gesamtleistung von 3200 PS kam. Von diesen mehr…

BR210  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Noch während der laufenden Produktion der Diesellokbaureihe 216 dachte die DB über leistungsgesteigerte Varianten nach. Ziel war es, schwere Schnellzüge auf nicht elektrifizierten Hauptstrecken zu befördern. Nachdem die mit zusätzlicher Gasturbine ausgestattete V169 001 (später 219 001) ausgiebig getestet war, entschied man, in die 210 statt, des 1900 PS starken Hauptdieselmotors, den mittlerweile serienreifen MTU MA 12 V 956 TB 10 mit 2500 PS einzubauen. Die manuell zuzuschaltende Gasturbine mehr…

BR 187 Last Mile Traxx 3  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

BR 187 Last Mile
Die Ellok-Baureihe 187 von Bombardier fährt normalerweise elektrisch mit Spannung aus der Oberleitung. Um auch bis zum Absender beziehungsweise Empfänger des Zuges fahren zu können, der normalerweise nicht über einen elektrifizierten Bahnanschluss verfügt, besitzt die 187 einen 180 kW starken Dieselmotor, der es ermöglicht, bei voller Traktionsleistung die letzte Meile (darum die Bezeichnung Last Mile) mit maximal 50 km/h zurückzulegen. Im Oberleitungsbetrieb leistet die mit mehr…

BR 187 Traxx 3  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

BR 187.1/147
Die Ellok-Baureihe 187 von Bombardier ist eine Weiterentwicklung der erfolgreichen Traxx 2, die beispielsweise als BR 185 und BR 146.2 bei der DB fährt. Die mit den bisher produzierten Traxx-Elloks weitgehend identische Maschinenanlage leistet 5600 kW und beschleunigt die Lok auf maximal 160 km/h. Die DB orderte 2013 zunächst 110 Maschinen der 140 km/h schnellen Güterzugversion F140AC3 (BR 187.1) und 20 Exemplare der schnelleren Personenzugvariante P160AC3 (BR 147). ===> mehr…