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BR 23  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

BR23
Die im Jahre 1949 entwickelte Baureihe 23 sollte bei der jungen DB die preußische P8 ablösen. Basis waren die beiden 1941 noch an die DRB gelieferten Erprobungsträger 23 001 und 002. Von der 1785 PS starken und 110 km/h schnellen Zweizylinderlok der Nachkriegsbauart wurden 105 Exemplare in Dienst gestellt. Mit 23 105 endete 1959 die Beschaffung von Dampflokomotiven bei der DB. Die Loks bewährten sich vor Personen- und leichten Schnellzügen, seltener beförderten sie Güterzüge. Obwohl eine mehr…

BR130, BR131, BR132DR, BR232  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Die Regierung der DDR entschied in den 1960er-Jahren, dass nach den Richtlinien des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW), die Deutsche Reichsbahn (DR) bei der Beschaffung von Lokomotiven mit einer Leistung von mehr als 1800 PS auf Konstruktionen aus den sozialistischen Bruderstaaten zurückgreifen müsse. Nachdem die nicht mit Zugheizeinrichtung ausgerüstete sowjetische V200 (später BR 120) für den Reisezugdienst nicht geeignet war, bestellte die DR in den späten 1960er-Jahren die mehr…

BR 23 - KM1®  LokSound V4.0 Europäische Geräusche N XL L M4

Bei dieser Neuauflage der BR23 handelt es sich um einen von ESU speziell für KM1® abgestimmten BR23 Sound. Die Glocke ist umschaltbar auf Kurzpfiff (CV 48 = 1). Damit Sie den Decoder optimal in Ihre BR23 einbauen können, haben wir eine Umbauanleitung für den Loksound V4.0 XL Decoder auf unsere Homepage bereit gestellt. Die Anleitung finden Sie unter: www.esu.eu

HLE 23  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

SNCB / NMBS HLE 23 Einheits-E-Lok

BR 18.4 / Bayr. S3/6  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Die bayerische Schnellzuglokomotive S 3/6 wurde zwischen 1908 und 1931 bei der Maschinenfabrik Maffei in 15 Serien beschafft. Die Serien a-c und f-i mit 1870 mm hohen Treibrädern wurden von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft DRG ebenso als Baureihe 18.4 bezeichnet, wie die mit 2000-mm-Treibrädern ausgerüsteten Serien d und e. Die Vierzylinder-Verbundloks leisteten 1770 PS und erreichten bei sehr guten Fahreigenschaften 120 km/h. Berühmtheit erlangten die S 3/6 durch die Beförderung des mehr…

BR 01  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

BR 01
Die Baureihe 01 war die erste Lok des Einheitslokprogramms der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG). Sie wurde ab 1925 in 231 Exemplaren in Dienst gestellt. Die Zweizylinder-Lok erreichte mit 800 mm großen Laufradsätzen im vorderen Drehgestell 120, mit den ab Loknummer 01 102 verbauten 1000-mm-Rädern 130 km/h. Bei beiden deutschen Staatsbahnen waren die 01 im Schnellzugdienst unverzichtbar, weshalb die DB 50, die DR 35 Loks modernisierte und beispielsweise mit neuen Kesseln versah. mehr…

BR05 001 /BR05 002 /BR05 003  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Zur Beförderung leichter Schnellzüge mit Geschwindigkeiten von über 140 km/h entwickelte Borsig 1935 für die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) die mit Stromlinienverkleidung ausgerüsteten 2’C2‘-Maschinen 05 001 und 002. Eine dritte Lok erhielt einen geschlossenen Führerstand und wurde mit der Rauchkammer-Seite mit dem Tender gekuppelt. Die 175 km/h schnellen Renner leisteten 2360 PS. Nach dem 2. Weltkrieg demontierte die DB die Stromlinienverkleidungen und rüstete 05 001 und 002 mit neuen mehr…

BR 78 / pr. T18  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Die preußische Eisenbahnverwaltung KPEV ließ zwischen 1912 und 1923 insgesamt 462 Exemplare der 1140 PS starken 2’C2‘-Tenderlok T18 bauen. Zwanzig Maschinen lieferte der Hersteller Vulcan auch nach Württemberg. Die Zweizylinderloks konnten vorwärts und rückwärts mit 100 km/h eingesetzt werden und erfüllten die in sie gesetzten Erwartungen voll, weshalb die letzten Exemplare der mittlerweile als Baureihe 78.0-5 bezeichneten Loks erst 1974 ausgemustert wurden.

BR 212 (V100 DB)  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Nachdem die Deutsche Bundesbahn (DB) erste Erfahrungen mit der mit Mittelführerstand ausgeführten V80 gesammelt hatte, kam der Wunsch nach einer verbesserten Version auf, die den Ansprüchen an einen Ersatz für die noch in großer Zahl vorhandenen preußischen Baureihen 38.10-40, 55 und 78 eher entsprach. Eine Maßgabe war beispielsweise eine bessere Sicht des Lokführers auf die Puffer und ein besserer Standflächen für Rangierer. Außerdem sollte die Leistung des Dieselmotors höher sein. Das mehr…

BR 218  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Die V160-Lokfamilie der Deutschen Bundesbahn (DB) erhielt 1968 Zuwachs durch die Vorserien-Exemplare der Baureihen 215 und 218, die größtenteils mit einem MAN-Motor V6V 23/23 TL ausgerüstet waren. Nach Zusammenschluss der Motorenfabrikation von MAN, Maybach und Mercedes zur Motoren-Turbinen-Union (MTU) änderte sich die Bezeichnung in MTU 12V 956 TB10. Den Motor trugen oder tragen noch heute 218 001 bis 012 und 218 101 bis 194, 218 242 bis 288. Bei 218 198 bis 241, 289 bis 298 wurde der Motor mehr…