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BR 44 Öl  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Die im Einheitslok-Programm der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft für schwere Güterzüge vorgesehene fünffach gekuppelte Dampflok erhielt die Baureihenbezeichnung 44 zugeteilt. Ab 1926 entstanden bis zum Ende des 2. Weltkrieges insgesamt 1989 Loks. Die 1910 PS starken und 80 km/h schnellen Dreizylinderloks erwiesen sich als sehr leistungsfähig und konnten sich bei beiden deutschen Staatsbahnen bis 1978 (DB) beziehungsweise 1986 (DR) im Betriebsdienst halten. Die DB rüstete ab 1955 insgesamt 36 mehr…

BR 01.10 Kohle  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Einheitslokomotive Bauart 2'C1' h3, Kohleversion (bitte verwenden Sie Nr. 54426 für die Ölversion der Lok)

BR 41 Kohle  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Einheitsgüterzuglok der Bauart 1'D1' h2; Kohleversion

BR 95  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Für den Betrieb auf steigungsreichen Strecken im thüringisch-hessischen Bergland beschaffte die preußische KPEV insgesamt 45 Exemplare der fünffach gekuppelten Zweizylinder-Tenderlok T20 (später in BR 95.0 umbenannt). Die Borsig-Konstruktion basiert auf der Tierklasse der privaten Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn (HBE). Die 1620 PS starken Loks erreichten 65 km/h. Während die DB die in den Westzonen verbliebenen 14 Loks bis 1956 ausmusterte, hat die DR etliche Loks noch in den späten mehr…

BR98.10  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Deutsche Bundesbahn

Alle 45 gebauten 98.10 fanden sich nach 1945 bei der Deutschen Bundesbahn wieder und kamen weiterhin ausschließlich in ihrer bayerischen Heimat zum Einsatz. Waren sie anfänglich noch unentbehrlich, so wurden besonders die im Reisezugdienst eingesetzten Loks durch das Aufkommen der „Roten Brummer“, dem Schienenbus, aufs Altenteil abgeschoben. Besonders imGüterzugdienst fanden viele der Loks ein längeres Betätigungsfeld. Größere Veränderungen oder Verbesserungen ließ die DB mehr…

SNCF 141R / 1244 Mikado  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Basierend auf dem Typ Light Mikado der United States Railroad Administration USRA lieferten mehrere amerikanische Hersteller ab 1945 insgesamt 1323 Exemplare der Baureihe 141 R an die Französischen Staatsbahnen SNCF. Die robusten Zweizylinder-Lokomotiven bewährten sich und wurden dank der Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h schnellen Vierkuppler vor Personen- und Güterzügen eingesetzt. Das letzte Exemplar schied erst 1974 aus dem Regeldienst. ==> (Ölbrenner anstatt Kohle schaufeln Sound wählbar mehr…

BR 50.35 / BR 50.50  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Die ab 1939 als BR 50 eingereihte Zweizylinder-Lok galt auch bei der Deutschen Reichsbahn der DDR als sehr zuverlässig, jedoch häuften sich in den späten 1950er-Jahren Schäden an Kesseln. Darum entschloss man sich, zwischen 1959 und 1963 insgesamt 208 Exemplare zu modernisieren. 50 Stück wurden ab 1966 mit Ölhauptfeuerung ausgestattet und als 50.50 bezeichnet. Beide Bauformen leisteten 1760 PS, die Höchstgeschwindigkeit blieb bei 80 km/h. Dank einer maximalen Achslast von nur 15,4 t konnten die mehr…

BR 01.10 Oel  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Einheitslokomotive Bauart 2'C1' h3, Ölversion (bitte verwenden Sie Nr. 54414 für die Kohleversion der Lok)

BR 18.3 / Badische IVh  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

Der Einsatz der badischen IVh / BR 18.3 vor dem berühmten Rheingoldexpress und als Versuchsamtlokomotive ließen sie schon zu Lebzeiten zur Legende werden. Mit ihren erreichten 162 km/h Höchstgeschwindigkeit avancierte sie zur schnellsten deutschen Länderbahnpazifi k. Die badische IVh, spätere Baureihe 18³, wurde als Schnellzugdampfl okomotive vornehmlich für die Rheintalbahn Basel - Mannheim zwischen 1918 und 1920 beschafft. Hersteller aller 20 Maschinen war die renommierte Münchner mehr…

BR38.4  LokSound V4.0 Europäische Geräusche H0 N XL L M4

BR 38.4
Die bayerische P3/5 H (später BR 38.4) von 1921 gilt als eine gelungene Konstruktion, war aber mit nur 80 gebauten Exemplaren nicht annähernd so verbreitet, wie ihre preußische Kollegin, die P8. Die Firma J.A. Maffei stattete die Lok mit einem Vierzylinder-Triebwerk aus, das im Verein mit dem Raddurchmesser von 1640 mm eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h ermöglicht. Trotzdem wurde die Lok gerne auch in Schnellzugplänen verwendet und zeichnete sich durch einen günstigen Kohleverbrauch mehr…