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1976 stellte die Düsseldorfer Waggonfabrik AG (Düwag) den sechs- und achtachsig lieferbaren Straßenbahntriebwagen M6S vor. „M“ steht dabei für die Meterspur-, „N“ für die Normalspur-varianten. Die Typen waren für den konventionellen Straßenbahn- aber auch für den Betrieb auf Tunnelstrecken (Stadtbahnen) konzipiert. Die zweimotorigen Fahrzeuge haben eine Leistung von 300 kW und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Insgesamt lieferte Düwag 350 Triebwagen an zwölf Betreiber aus. Noch mehr…
DB BR 185.1 (SOUND KANN EBENFALLS VERWENDET WERDEN FÜR ====>DB BR185.1 / DB BR146.1 / DB BR186 / BLS Re485-001–020 / SBB Re482-000–034)
Auf Basis der BR 145 entwickelte Bombardier eine Zweisystem-Version für den Güterverkehr, die bei der Deutschen Bahn AG DB als BR 185 eingereiht wurde. Die vier Fahrmotoren des Typs BAZu 8871/4 der werksintern als F140 AC1 bezeichneten Vierachser leisten zusammen 4200 kW (nach Software-Update 5600 kW) und ermöglichen eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. mehr…
DB BR 185.2 (SOUND KANN EBENFALLS VERWENDET WERDEN FÜR ====> DB BR185.4 /DB BR146.2 / DB BR146.5 / SBB Re482 035–049 / SBB Re484 001–021)
Außer durch den geänderten Crash-optimierten Lokkasten kann man die zweite 185-Generation durch eine andere Geräuschentwicklung von der ersten Generation unterscheiden. Der akustische Unterschied geht hauptsächlich auf die geänderte Umrichter-Anlage zurück. Die Loks leisten 5600 kW und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Bei den mehr…
Die mächtigen Elloks der Baureihe E94 ließ die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) als stärkere und schnellere Nachfolger der E93 entwickeln. Die Lieferung begann erst 1940, also zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Bis Kriegsende entstanden 146 Exemplare der 3300 kW starken und 90 km/h schnellen Sechsachser. 44 Loks verblieben in Österreich, rollten dort als Reihe 1020 und wurden von den ÖBB in den 1960er-Jahren stark umgebaut. Die DR ließ 23 Exemplare aufarbeiten und setzte sie vorwiegend im mehr…
Ab 2008 lieferte Talbot den Typ Talent 2 in bislang 325 Exemplaren an derzeit vier Betreiber. Der wegen seiner charakteristischen Stirnseiten als „Hamsterbacken“ bezeichneten Elektrotriebzüge werden als Baureihe 442 geführt und sind als zwei- bis sechsteilige Züge im Einsatz. Im angetriebenen Drehgestell sitzen zwei Elektromotoren, die Gesamtleistung der Triebzüge liegt zwischen 2020 (Zwei- und Dreiteiler) und 4040 kW (Sechsteiler). Die Höchstgeschwindigkeit beträgt einheitlich 160 km/h. Die mehr…
Die E44 war mit 174 Exemplaren die meistgebaute Ellok der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft DRG. Vier in den Drehgestellen sitzende Tatzlager-Elektromotoren leisteten zusammen 2200 kW und beschleunigten die als sehr zuverlässig geltenden Loks auf 90 km/h. Bis in die 1980er-Jahre setzte die DB ihre mittlerweile als BR 144 bezeichneten Loks vor Personen- und leichten Güterzügen ein. Bei der DR erlebten die Oldtimer sogar das Jahr 1991 im Betriebsdienst. Parallel zu den später als 144 bezeichneten mehr…
Die Baureihe 111 erschien ab 1974 als letzte Ausprägung der Einheitsellok-Familie der Deutschen Bundesbahn DB. Die vier Fahrmotoren sind eng mit denen der 151 verwandt und leisten zusammen 3620 kW. Die 111 erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Kurz nach Einführung des IC79-Systems wurden die 111 in Doppeltraktion schweren Intercities vorgespannt, da eine einzelne Lok die Fahrzeiten nicht halten konnte. Um im Doppelpack mit 160 km/h unterwegs sein zu dürfen, erhielten einige 111 mehr…
BR 193 Vectron mit Diesel Power Modul
2010 stellte Siemens mit dem Vectron die Nachfolgebaureihe des Taurus vor. Der Besteller kann zwischen zwei Wechselstrom- und je einer Gleichstrom- und Mehrsystem-E-Lok sowie einer dieselelektrischen Variante wählen. Je nach Getriebeuntersetzung erreichen die 5200 kW (DC) oder 6400 kW (AC/Mehrsystem) starken Vierachser eine Höchstgeschwindigkeit von 160 oder 200 km/h. Zur Bedienung von nicht mit Oberleitung überspannten Anschluss-Gleisen bestellten mehrere mehr…
BR 193 Vectron
2010 stellte Siemens mit dem Vectron die Nachfolgebaureihe des Taurus vor. Der Besteller kann zwischen zwei Wechselstrom- und je einer Gleichstrom- und Mehrsystem-E-Lok sowie einer dieselelektrischen Variante wählen. Bislang werden aber nur reine Wechsel- und Gleichstromloks gebaut. Je nach Getriebeuntersetzung erreichen die 5200 kW (DC) oder 6400 kW (AC/Mehrsystem) starken Vierachser eine Höchstgeschwindigkeit von 160 oder 200 km/h.