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TEE RAm H0 N XL L M4

TEE Triebwagen RAm, auch Northlander Zug, heute umgebaut zu NS DE IV

VT628 H0 N XL L M4

Dieseltriebwagen Baureihe 628, MTU 12 V Motor

VT 18 H0 N XL L M4

Dieselhydraulischer Triebwagen VT18.16 (DR Baureihe 175, Bauart Görlitz)

VT 11.5 H0 N XL L M4

Sound für den Dieseltriebzug VT11.5 der Deutschen Bundesbahn DB. Dieser Paradezug der Deutschen Bundesbahn wurde in den 1950er Jahren für den hochwertigen TEE (Trans-Europa-Express) Verkehr eingesetzt. In jedem der beiden Triebköpfe sorgte je ein Maybach MD 650 Motor (Mercedes-Benz MB 820 Bb) zusammen mit einem Strömungsgetriebe für den Vortrieb.
In diesem ESU-Projekt kann jeder der beiden Motoren getrennt voneinander gestartet werden. Auch der Hilfsdieselmotor für die Stromversorgung des Zuges mehr…

Nohab H0 N XL L M4

NoHAB
Die Entwicklung der unter dem Namen “NoHAB” zusammengefassten Loks reicht bis ins Jahr 1954 zurück. Der der schwedische Hersteller NoHAB stellte für den europäischen Markt auf Basis amerikanischer EMD-Loks eine sechsachsige Diesellok mit der Achsfolge (A1A‘)(A1A‘) in Lizenz her. Die nicht angetriebenen Laufachsen waren dem sonst zu hohen Gewicht geschuldet. Auch in Belgien wurde die Lok in Lizenz produziert. In den Einsatzländern Belgien, Dänemark, Luxemburg, Norwegen und Ungarn waren die mehr…

DR V100 H0 N XL L M4

V100 DR
Für den mittelschweren Zugdienst auf Haupt- und Nebenbahnen beschaffte die Deutsche Reichsbahn (DR) ab 1966 mehrere Serien vierachsiger, dieselhydraulischer Lokomotiven der Baureihe V100 (ab 1968 BR 110 – 115, ab 1992 BR 201 – 204, 293). Der aufgeladene Antriebsmotor 12 KVD 18/21 war auf eine Leistung von 1000 PS eingestellt und ermöglichte eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Bei mehreren Serien hob man die Leistung des Motors auf maximal 1500 PS an. Zur Vorwärmung der Lok bzw. mehr…

FP7 H0 N XL L M4

US Universal Dieselsound EMD FP7 Güter- und Personenzug-Lokomotive. Die dieselelektrische FP7 der Electro-Motive Division (EMD) basiert auf der in 2260 Exemplaren gebauten Güterzug-Lok F7. Die FP7 weisen einen Dampfgenerator zur Heizung von Personenzügen auf, weshalb der Lokkasten um 1,2 m verlängert wurde. Der 16-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor war auf eine Ausgangsleistung von 1500 PS eingestellt und erzeugte die Energie für die vier in den beiden Drehgestellen sitzenden Elektromotoren. Je mehr…

V60 DR H0 N XL L M4

V60 DR
Um Dampflokomotiven im Rangierdienst zu ersetzen, ließ die Deutsche Reichsbahn (DR) eine vierfach gekuppelte Diesellok beim VEB Lokomotivbau „Karl Marx“ entwickeln. Der als V60 (ab 1968 BR 104 – 106, ab 1992 BR 344 – 347) bezeichnete Typ wurde in mehreren Serien ab 1961 beschafft und glänzte durch große Zuverlässigkeit. Der Dieselmotor 12 KVD 21 SVW leistete 650 PS bei 1500 1/min und unterscheidet sich vom Motor der Baureihen V100 und V180 nur dadurch, dass die in den V60 eingesetzte mehr…

Bombardier Diesel H0 N XL L M4

Bombardier Diesel Basis-Sound mit belgischen Zusatzsounds

BR 212 (V100 DB) H0 N XL L M4

Nachdem die Deutsche Bundesbahn (DB) erste Erfahrungen mit der mit Mittelführerstand ausgeführten V80 gesammelt hatte, kam der Wunsch nach einer verbesserten Version auf, die den Ansprüchen an einen Ersatz für die noch in großer Zahl vorhandenen preußischen Baureihen 38.10-40, 55 und 78 eher entsprach. Eine Maßgabe war beispielsweise eine bessere Sicht des Lokführers auf die Puffer und ein besserer Standflächen für Rangierer. Außerdem sollte die Leistung des Dieselmotors höher sein. Das mehr…