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BR 06 H0 N XL L M4

Einheitsschnellzuglokomotive, 3 Zylinder, Bauart 2'D'2

BR 110 H0 N XL L M4

Elektrolok Baureihe 110, auch für BR112 geeignet

BR 111 H0 N XL L M4

Die Baureihe 111 erschien ab 1974 als letzte Ausprägung der Einheitsellok-Familie der Deutschen Bundesbahn DB. Die vier Fahrmotoren sind eng mit denen der 151 verwandt und leisten zusammen 3620 kW. Die 111 erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Kurz nach Einführung des IC79-Systems wurden die 111 in Doppeltraktion schweren Intercities vorgespannt, da eine einzelne Lok die Fahrzeiten nicht halten konnte. Um im Doppelpack mit 160 km/h unterwegs sein zu dürfen, erhielten einige 111 mehr…

BR 120 H0 N XL L M4

BR 120
Die BR 120 war die erste in Serie produzierte Drehstrom-Lokomotive der Deutschen Bundesbahn (DB). 1980 wurden fünf Vorserienloks abgeliefert und einer umfangreichen Erprobung unterzogen. Probefahrten führten die Loks unter anderem nach Österreich, in die Schweiz und nach Schweden. Die vier Drehstrom-Asynchron-Antriebsmotoren entwickeln eine Leistung von 5600 kW und beschleunigen die Lok auf 200 km/h. Ab 1984 erfolgte die Lieferung der 60 Serienloks, die sich äußerlich vor allem durch die mehr…

BR 141 / E41 H0 N XL L M4

Die ab 1956 gebauten E41 beschaffte die DB für den Nahverkehrs- und leichten Güterzugdienst auf elektrifizierten Haupt- und Nebenbahnen. Die wegen des charakteristischen Knallens des Niederspannungsschaltwerks despektierlich Knallfrosch genannten E-Loks erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Von Anfang an besaßen die Loks eine Wendezug- und Mehrfachtraktionssteuerung, bei etlichen Loks rüstete die DB ab 1987 Zeitmultiplexe Wendezugsteuerung nach, um die Loks im S-Bahn-Dienst in mehr…

BR 151 H0 N XL L M4

Die Baureihe 151: Kraftprotz im Sonntagsanzug

Mehr als 40 Jahre lang war die Baureihe 151 bei der Deutschen Bundesbahn (DB) wie bei späteren DB AG im schnellen Güterverkehr unverzichtbar. Von der ersten Erprobung bis zur mittlerweile immer stärker um sich greifenden Abstellung glänzten die Sechsachser durch Zuverlässigkeit. Auch wenn man es ihr nicht ansieht, gehört die 151 der mehr als 1800 Exemplare umfassende Einheits-E-Lok-Familie der DB an, deren erste Vorserienloks bereits 1952 mehr…

BR 18.3 / Badische IVh H0 N XL L M4

Der Einsatz der badischen IVh / BR 18.3 vor dem berühmten Rheingoldexpress und als Versuchsamtlokomotive ließen sie schon zu Lebzeiten zur Legende werden. Mit ihren erreichten 162 km/h Höchstgeschwindigkeit avancierte sie zur schnellsten deutschen Länderbahnpazifi k. Die badische IVh, spätere Baureihe 18³, wurde als Schnellzugdampfl okomotive vornehmlich für die Rheintalbahn Basel - Mannheim zwischen 1918 und 1920 beschafft. Hersteller aller 20 Maschinen war die renommierte Münchner mehr…

BR 18.4 / Bayr. S3/6 H0 N XL L M4

Die bayerische Schnellzuglokomotive S 3/6 wurde zwischen 1908 und 1931 bei der Maschinenfabrik Maffei in 15 Serien beschafft. Die Serien a-c und f-i mit 1870 mm hohen Treibrädern wurden von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft DRG ebenso als Baureihe 18.4 bezeichnet, wie die mit 2000-mm-Treibrädern ausgerüsteten Serien d und e. Die Vierzylinder-Verbundloks leisteten 1770 PS und erreichten bei sehr guten Fahreigenschaften 120 km/h. Berühmtheit erlangten die S 3/6 durch die Beförderung des mehr…

BR 180 DBAG H0 N XL L M4

E-Lok DBAG BR 180, ehemals DR BR 230

BR 181 / 184 H0 N XL L M4

Elektrolok Baureihe 181/184 für den grenzüberschreitenden Einsatz zwischen Deutschland und Frankreich