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Turmtriebwagen 701 der DRG
Für Arbeiten an der Oberleitung beschaffte die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft DRG zwischen 1929 und 1933 sechs zweiachsige Turmwagen, die als Breslau 701 395, München 701 416-418 und Augsburg 701 419 und 701 420 eingereiht wurden. Bei der Zuführung zum Arbeitsort fuhren die Wagen mit gehobenem Stromabnehmer rein elektrisch und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h. Bei abgeschalteter Oberleitung speisten Batterien den 105 kW starken Fahrmotor. Ab 1968 mehr…
Deutsche Bundesbahn
Alle 45 gebauten 98.10 fanden sich nach 1945 bei der Deutschen Bundesbahn wieder und kamen weiterhin ausschließlich in ihrer bayerischen Heimat zum Einsatz. Waren sie anfänglich noch unentbehrlich, so wurden besonders die im Reisezugdienst eingesetzten Loks durch das Aufkommen der „Roten Brummer“, dem Schienenbus, aufs Altenteil abgeschoben. Besonders imGüterzugdienst fanden viele der Loks ein längeres Betätigungsfeld. Größere Veränderungen oder Verbesserungen ließ die DB mehr…
Die ab 1906 gebaute preußische P8 ist die vielleicht bekannteste deutsche Dampflokbaureihe. Es gab kaum eine Bahndirektion, die niemals P8 (später BR 38.10-40) beheimatet hat. Die Zweizylinderloks leisteten 1180 PS und erreichten 100 km/h und galten als sehr zuverlässig und robust. Von den 3444 Exemplaren, die alleine für die preußische Staatsbahn KPEV gebaut wurden, standen nach dem Zweiten Weltkrieg noch 1200 Stück bei der DB und 700 bei der DR im Einsatz. Die letzten Exemplare quittierten mehr…
Zur Beförderung leichter Schnellzüge mit Geschwindigkeiten von über 140 km/h entwickelte Borsig 1935 für die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) die mit Stromlinienverkleidung ausgerüsteten 2’C2‘-Maschinen 05 001 und 002. Eine dritte Lok erhielt einen geschlossenen Führerstand und wurde mit der Rauchkammer-Seite mit dem Tender gekuppelt. Die 175 km/h schnellen Renner leisteten 2360 PS. Nach dem 2. Weltkrieg demontierte die DB die Stromlinienverkleidungen und rüstete 05 001 und 002 mit neuen mehr…
Die Baureihe T16.1 (später BR 94.5-17) ist eine der langlebigsten und erfolgreichsten preußischen Lokkonstruktionen. Mit der T16 der verstärkten Bauart (als T16.1 bezeichnet) entstanden zwischen 1913 und 1924 wahre Universalloks für kurze Strecken, die in ganz Preußen, im Elsaß und Lothringen und ab 1920 in ganz Deutschland heimisch wurden. Die Zweizylinder-Heißdampfloks leisteten 1070 PS und erreichten zunächst eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die nach Normung vieler Bauteile ab 1927 mehr…
Die Baureihe T16.1 (später BR 94.5-17) ist eine der langlebigsten und erfolgreichsten preußischen Lokkonstruktionen. Mit der T16 der verstärkten Bauart (als T16.1 bezeichnet) entstanden zwischen 1913 und 1924 wahre Universalloks für kurze Strecken, die in ganz Preußen, im Elsaß und Lothringen und ab 1920 in ganz Deutschland heimisch wurden. Die Zweizylinder-Heißdampfloks leisteten 1070 PS und erreichten zunächst eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die nach Normung vieler Bauteile ab 1927 mehr…
Die Baureihe T16.1 (später BR 94.5-17) ist eine der langlebigsten und erfolgreichsten preußischen Lokkonstruktionen. Mit der T16 der verstärkten Bauart (als T16.1 bezeichnet) entstanden zwischen 1913 und 1924 wahre Universalloks für kurze Strecken, die in ganz Preußen, im Elsaß und Lothringen und ab 1920 in ganz Deutschland heimisch wurden. Die Zweizylinder-Heißdampfloks leisteten 1070 PS und erreichten zunächst eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die nach Normung vieler Bauteile ab 1927 mehr…
Die Baureihe T16.1 (später BR 94.5-17) ist eine der langlebigsten und erfolgreichsten preußischen Lokkonstruktionen. Mit der T16 der verstärkten Bauart (als T16.1 bezeichnet) entstanden zwischen 1913 und 1924 wahre Universalloks für kurze Strecken, die in ganz Preußen, im Elsaß und Lothringen und ab 1920 in ganz Deutschland heimisch wurden. Die Zweizylinder-Heißdampfloks leisteten 1070 PS und erreichten zunächst eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die nach Normung vieler Bauteile ab 1927 mehr…