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BR261 N XL L M4

Dieselhydraulische Lokomotive BR261

RhB Gmf 4/4 II 234 01-234 04 N XL L M4

Für die Beförderung schwerer Bauzüge und Schneeräumfahrzeugen beschaffte die Rhätische Bahn RhB bei der Schalker Eisenhütte vier vierachsige dieselelektrische Loks Gmf 4/4 II. Der Dieselmotor MTU 12V 4000 R43L leistet 1800 kW und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h.

RhB Gmf 4/4 N XL L M4

Gmf 4/4
Zur Traktion von Bauzügen u.a. zum Bau des Vereina-Tunnels beschaffte die Rhätische Bahn (RhB) 1991 die beiden dieselelektrischen Lokomotiven Gmf 4/4 242 und 243 mit Mittelführerstand. Die von Kaelble-Gmeinder gefertigten Maschinen werden durch einen 592 kW starken 12-Zylinder-Motor 3412 DI-TA von Caterpillar angetrieben und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h.

RhB Tm 2/2 20 H0 N XL L M4

Tm 2/2 20
1962 fertigten Raco/SLM zwei zunächst als 62 und 63 eingenummerte dieselmechanische Rangiertraktoren Tm 2/2 für die Rhätische Bahn (RhB). Ab 1990 waren die 30 km/h schnellen Zweiachser nach einem Wechsel der Fahrmotoren als 19 und 20 bezeichnet. Der Vierzylinder-Dieselmotor 4BT 3.9 von Cummins leistet 84 PS bei 1600 U/min.

SBB Bm 4/4 N XL L M4

Als Ersatz für Dampf-Rangierloks orderte die Schweizerische Bundesbahn (SBB) 46 Exemplare der vierachsigen dieselelektrischen Bm 4/4, die an 1960 geliefert wurden. Der Zwölfzylindermotor von SLM treibt den Generator an, der die vier Antriebsmotoren speist. Mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 75 km/h kamen die Vierachser auch gelegentlich für Streckenfahrten zum Einsatz.

SNCF X 3800 (Picasso) N XL L M4

Die von Eisenbahnfreunden wegen der asymmetrischen Dachkanzel „Picasso“ genannten dieselmechanischen Triebwagen der Baureihe X3800 beschaffte die französische Staatsbahn zwischen 1950 und 1961 in 251 Exemplaren. Der entweder von Saurer oder Renault stammende 12-Zylinder-Dieselmotor leistet 250 kW und beschleunigte den Vierachser auf 120 km/h. 1988 schieden die letzten Exemplare aus dem Betriebsbestand.

BR 614 N XL L M4

Als Weiterentwicklung der Triebwagenbaureihe 624/634 baute MAN ab 1971 42 Exemplare des dreiteiligen dieselhydraulischen Triebwagens VT 614 für die Deutsche Bundesbahn DB. Zwei in den Endwagen sitzende 12-Zylinder-Dieselmotoren D 3650 HM 12 U von MAN leisten jeweils 331 kW bei 2150 U/min und beschleunigen die Züge auf eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. 26 Züge erhielt ab dem Jahr 2000 mit einer Leistung von jeweils 448 kW deutlich stärkere Cummins-Dieselmotoren, während die anderen Züge mehr…

Henschel-BBC DE2500/BR202 DB N XL L M4

Die Baureihe DE 2500 von Henschel-BBC bezeichnet eine Kleinserie von drei dieselelektrischen Versuchslokomotiven. Als Baureihe 202 wurden sie bis in die 1980er Jahre bei der Deutschen Bundesbahn probeweise eingesetzt. Ihre Besonderheit sind die Drehstrom-Asynchron-Fahrmotoren, welche durch einen von einem Dieselmotor angetriebenen Drehstromgenerator gespeist werden. Die Lokomotiven sind modular aufgebaut und konnten sowohl auf zweiachsigen als auch auf dreiachsigen Drehgestellen (für Strecken mehr…

Lint 27 N XL L M4

Der Lint 27 ist die seit 1999 produzierte einteilige Variante der bewährten Lint-Regionaltriebwagenfamilie von Alstom-LHB. Die vierachsigen dieselmechanischen Triebwagen werden von einem Tognum-MTU-Reihensechszylindermotor beschleunigt, der 315 kW leistet. Bei der DB ist der in 30 Exemplaren beschaffte Triebwagen als Baureihe 640 eingereiht. Weitere zehn Triebwagen fahren für die Privatbahn Vectus.

VT 69 N XL L M4

Dieseltriebwagen VT69 der Deutschen Reichsbahn (DR). Bei diesem Soundfile können zusätzlich 5 weitere Signalhörner mit CV48 abgerufen werden