Einträge 11 - 20 von 30

FO/MGB Deh 4/4 I/Deh 4/4 II N XL L M4

Als Ersatz für veraltete Triebfahrzeuge beschaffte die Schweizer Furka-
Oberalp-Bahn und die Brig-Visp Zermatt Bahn ab 1972 die Gepäcktriebwagen Deh 4/4 I und ab 1979 Deh 4/4 II für den
freizügigen Einsatz im Gesamtstreckennetz. Die Meterspurtriebfahrzeuge sind für den Adhäsions- wie für
den Zahnradbetrieb ausgestattet. Alle Fahrzeuge gehören seit 2003 zur Matterhorn-Gotthard Bahn.

RhB ABe 4/4 II 41-49 N XL L M4

Auf 50 Einsatzjahre kommen die neun Triebwagen der Reihe ABe 4/4 II bei der Rhätischen Bahn (RhB) mittlerweile. Die neuen Triebwagen wurden als Nr. 41-46 in den Fuhrpark der RhB eingereiht. Mit einer Leistung von 940 PS / 608kW sind die Triebwagen in der Lage, 65t schwere Züge über die 70%-Rampen zu ziehen. Dank der Höchstgeschwindigkeit von 65km/h konnten die ABe 4/4 II von der RhB vor allen denkbaren Zuggarnituren eingesetzt werden. Vor Schnellzügen wie dem berühmten Bernina-Express und mehr…

HGe 4/4 II N XL L M4

Zur Bespannung schwerer Personenzüge beschafften die Schweizerischen Bundesbahnen SBB ab 1986 für ihre meterspurigen Zahnradstrecken Furka-Oberalp-Bahn FO und Brünigbahn insgesamt 21 Elektroloks der Baureihe HGe 4/4 II. Die 1932 kW starken Vierachser bespannen beispielsweise den berühmten Glacier-Express. Im Adhäsionsbetrieb sind die Loks mit 100, in Zahnstangenabschnitten mit 40 km/h unterwegs.

RhB Xe 4/4 23201 N XL L M4

Nach Ablieferung von acht Allegra-Triebzügen stellte die Schweizerische Rhätische Bahn (RhB) sieben ihrer Triebwagen ABe 4/4 II ab. Die Triebwagen 48 und 49 wurden zu Diensttriebwagen mit Werkstatteinrichtung umgebaut, gelb lackiert und sind seither als Xe 4/4 232 01 und 272 01 im Einsatz. Die viermotorigen Triebwagen erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h.

Ge 4/4 III N XL L M4

Hochleistungslokomotive Ge 4/4 lll

RhB Ge 4/6 N XL L M4

Ge 4/6 der Rhätischen Bahn (RhB)

Für die im Jahr 1913 geplante Betriebseröffnung ihrer elektrifizierten Meterspur-Strecke zwischen Samedan und Scuol beauftragte die Rhätische Bahn (RhB) mehrere Hersteller mit dem Bau von acht Elektrolokomotiven. Der mechanische Teil der Loks stammte an allen Fällen von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur. Ergebnis waren die mit vier über Kuppelstangen angetriebenen Loks der Baureihe Ge 4/6, die zur Reduzierung der Achslast mehr…

E44.5 / BR144.5 N XL L M4

Parallel zu den später als E44 bezeichneten Universalloks mit kurzen Vorbauten entwickelten MSW und BMAG eine Lok mit kürzerem Drehgestell-Achsstand für den Betrieb auf steigungsreichen Strecken mit engen Kurven. Nach erfolgreichen Probefahrten auf der Strecke Freilassing - Berchtesgaden beschaffte die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft DRG insgesamt acht Exemplare der E44.5 in zwei Bauserien, die sich erheblich unterschieden. Die als E44 506-509 ab 1934 in Dienst gestellten Loks leisteten 2000 mehr…

E44.5 / BR144.5 N XL L M4

Parallel zu den später als E44 bezeichneten Universalloks mit kurzen Vorbauten entwickelten MSW und BMAG eine Lok mit kürzerem Drehgestell-Achsstand für den Betrieb auf steigungsreichen Strecken mit engen Kurven. Nach erfolgreichen Probefahrten auf der Strecke Freilassing - Berchtesgaden beschaffte die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft DRG insgesamt acht Exemplare der E44.5 in zwei Bauserien, die sich erheblich unterschieden. Die als E44 506-509 ab 1934 in Dienst gestellten Loks leisteten 2000 mehr…

Re 4/4 II N XL L M4

Zwischen 1964 und 1983 beschaffte die Schweizerische Bundesbahn SBB 276 Exemplare der Ellok Re 4/4 II (später Re 420 und Re 421). Die ab 1969 beschaffte 2. Serie unterscheidet sich von der 1. durch die größere Gesamtlänge und die Ausrüstung mit zwei statt einem Stromabnehmer. Je nach Übersetzung erreichen die Vierachser eine Höchstgeschwindigkeit von 140 oder 125 km/h. Letztere wurden zur Unterscheidung als Re 4/4 III bezeichnet. Die Leistung beträgt einheitlich 4700 kW.

RhB Ge 4/4 II N XL L M4

Ge 4/4 II (RhB)
Die Rhätische Bahn (RhB) stellte zwischen 1973 und 1985 insgesamt 23 Loks des Typs Ge 4/4 II in Dienst. Die 1700 kW starken und 90 km/h schnellen Vierachser kommen auf dem Stammnetz (Meterspur) der RhB vor allen Zuggattungen zum Einsatz. Mit ab 1999 beschafften Steuerwagen können Pendelzüge gebildet werden. Zwischen 2004 und 2008 modernisierte die Bahngesellschaft alle Loks und stattete sie unter anderen mit computergesteuerter Steuerelektronik und Rechteck-Scheinwerfern aus.