Einträge 81 - 90 von 160

BR 99.61 N XL L M4

Dampflok Baureihe 99.61

Nohab N XL L M4

NoHAB
Die Entwicklung der unter dem Namen “NoHAB” zusammengefassten Loks reicht bis ins Jahr 1954 zurück. Der der schwedische Hersteller NoHAB stellte für den europäischen Markt auf Basis amerikanischer EMD-Loks eine sechsachsige Diesellok mit der Achsfolge (A1A‘)(A1A‘) in Lizenz her. Die nicht angetriebenen Laufachsen waren dem sonst zu hohen Gewicht geschuldet. Auch in Belgien wurde die Lok in Lizenz produziert. In den Einsatzländern Belgien, Dänemark, Luxemburg, Norwegen und Ungarn waren die mehr…

BR218 N XL L M4

Die V160-Lokfamilie der Deutschen Bundesbahn (DB) erhielt 1968 Zuwachs durch die Vorserien-Exemplare der Baureihen 215 und 218, die größtenteils mit einem MAN-Motor V6V 23/23 TL ausgerüstet waren. Nach Zusammenschluss der Motorenfabrikation von MAN, Maybach und Mercedes zur Motoren-Turbinen-Union (MTU) änderte sich die Bezeichnung in MTU 12V 956 TB10. Den Motor trugen oder tragen noch heute 218 001 bis 012 und 218 101 bis 194, 218 242 bis 288. Bei 218 198 bis 241, 289 bis 298 wurde der Motor mehr…

FP 220-041 N XL L M4

Nach dem Zweiten Weltkrieg wollte die 1949 gegründete Deutsche Bundesbahn (DB) die Traktionsumstellung auch im mittelschweren Reiszugdienst vorantreiben. Auf dem Plan stand dabei auch eine vierachsige 140 km/h schnelle Diesellok mit dieselhydraulischer Kraftübertragung. Nach der damaligen Nomenklatur der DB bezeichnete man die Loks als V200. Da noch keine ausreichend starken Dieselmotoren verfügbar waren, entschied sich die DB mit dem für die Entwicklung verantwortlichen Lokhersteller mehr…

Bm 4/4 II N XL L M4

Elektrolokomotive Bm 4/4 II der SBB

RE 460 H0 N XL L M4

Schweizer E-Lok Re 460

RE 460 (Eulenlok) H0 N XL L M4

Schweizer E-Lok Re 460 (Eulenlok)

Re450 H0 N XL L M4

E-lok Re450. Umrichterlokomotive der SBB

HAG RE 4/4 H0 N XL L M4

RE 4/4 Elektrolok

GTW 2/6 H0 N XL L M4

Stadler GTW 2/6 Triebwagen