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SNCF BB9200 / BB25100 N XL L M4

BB9200, BB16000, BB20000, BB25100, 25150, 25200 Jaquemin der SNCF
1957 erschien mit der BB9200 die erste Version einer Lokfamilie der französischen Staatsbahn SNCF, die den Kastenaufbau teilt, aber verschiedene Getriebe und Einrichtungen für unterschiedliche Stromsysteme aufweist. Nach ihrem Entwickler André Jaquemin fasst man die Lokfamilie gerne unter dem Begriff „Jaquemin-Maschinen“ zusammen. Die 92 Exemplare der Schnellzuglok BB9200 für das 15kV-Gleichstromnetz werden durch vier zusammen mehr…

SNCF CC6500 N XL L M4

Ab 1969 stellen die Französischen Staatsbahnen SNCF für den Schnellzugverkehr auf den Gleichstrom-Netzen 78 Exemplare der zweimotorigen CC 6500 in Dienst. Die Maschinen zogen beispielsweise die bekannten innerfranzösischen TEE-Züge Le Mistral, le Capitole oder L’Aquitaine. Ab 2007 konnte die SNCF auf die 200 km/h schnellen Sechsachser verzichten und stellte sie ab. Mit CC 6503 zählt ein Exemplar der Loks zum Museumsbestand des Bahnparks Augsburg.

SNCF BB22000 N XL L M4

Als Zweisystemlok für 1,5kV-Gleichstrom und 25-kV-Wechselstrom beschafften die Französischen Staatsbahnen SNCF über einen Zeitraum von zehn Jahren ab 1976 insgesamt 205 Exemplare der BB 22000. Ursprünglich zur Bespannung von schnellen Reisezügen gedacht, machen sich die 4140 kW starken und 160 km/h schnellen Vierachser zuletzt häufiger vor Güterzügen nützlich.

SNCF Z27500 N XL L M4

Ab 2005 beschafften die Französischen Staatsbahnen SNCF zur Modernisierung des Nahverkehrs 211 Exemplare des elektrischen Triebzuges Z 27500. Vier Motoren mit zusammen 1300 kW beschleunigen die drei- und vierteilig ausgeführten Garnituren auf 160 km/h. Die Züge werden in Frankreich auch als ZGC (autorail à grande capacité) bezeichnet.

SNCF BB15000 N XL L M4

Für ihre 25 kV-Netze beschafften die Französischen Staatsbahnen SNCF für den Schnellzugverkehr zwischen 1971 und 1978 insgesamt 65 Exemplare der vierachsigen Ellok BB 15000 in zwei Serien. Die mit Thyristor-Steuerung ausgestatteten Loks leisten 4400 kW und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.

SNCF CC40100 N XL L M4

Die französischen Staatsbahnen SNCF beschafften zwischen 1964 und 1970 bei Alsthom zwei Serien der sechsachsigen Ellok CC 40100 für den grenzüberschreitenden Schnellzugdienst. Die mit einem Motor pro Drehgestell ausgestatteten Loks leisteten 3670 kW (CC 40101-40104) beziehungsweise 4480 kW (CC 40105-40110). Die vier Loks der ersten Serie erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h, die anderen beließen es zugunsten einer höheren Zugkraft bei 220 km/h. Die Viersystem-Technik ermöglichte mehr…

SNCF BB 27000 N XL L M4

Zur Prima-Lokfamilie von Alstom gehört die Ellok BB 27000 für den Güterverkehr. Die bei den Französischen Staatsbahnen SNCF als BB 27000 geführten Vierachser leisten 4200 kW und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Als Mehrsystem-Loks können sie unter 1,5 kV-Gleichstrom und 25 kV, 50 Hz-Wechselstrom eingesetzt werden. Zwischen 2002 und 2006 beschaffte die SNCF 180 Exemplare.

SNCF BB7200 N XL L M4

Für ihre 1,5kV-Gleichstrom-Strecken beschafften die Französischen Staatsbahnen SNCF zwischen 1976 und 1985 insgesamt 237 Exemplare der Ellok BB 7200. Die mit zwei TAB-674-Motoren ausgestatteten Vierachser leisten 4040 kW, erreichen 160 km/h und befördern Reise- und Güterzüge. Die BB 7261 – 7263 wurden für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h ertüchtigt.

SNCF TGV N XL L M4

Verschiedene Baureihen des TGV und Geschwisterzüge von Thalys und Eurostar International verkehren in Frankreich, Deutschland, der Schweiz, Italien, Belgien, den Niederlanden, Großbritannien, Luxemburg und Spanien.Die Höchstgeschwindigkeit im Regelbetrieb beträgt, je nach Strecke und Baureihe, bis zu 320 km/h. Geschwindigkeiten dieser Größenordnung lassen sich in aller Regel nur auf eigens dafür errichteten Schnellfahrstrecken erreichen.

BB 16500 N XL L M4

SNCF BB 16500 E-Lok, eingestellt für die LS-Models-Verschaltung