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Ae 3/6 I N XL L M4

Schweizer Altbau-E-Lok Ae 3/6
I

Ae 3/6 II N XL L M4

Altbau-E-Lok Ae 3/6 II

BB 16500 N XL L M4

SNCF BB 16500 E-Lok, eingestellt für die LS-Models-Verschaltung

BDe 4/4 N XL L M4

BDe 4/4 (SBB)
1949 bestellten die Schweizer Bundesbahnen (SBB) die ersten von insgesamt 31 Elektro-Triebwagen des Typs BDe 4/4 mit Personen- und Gepäckabteil. Die zunächst als CFe 4/4 bezeichneten, 110 km/h schnellen Wagen wurden zumeist mit Steuerwagen und EW III als Mittelwagen als Pendelzüge eingesetzt. Der letzte der in der ganzen Schweiz eingesetzten Triebwagen wurde erst 1997 außer Dienst gestellt. Fünf Exemplare sind heute noch erhalten.

BLS Ae 6/8 N XL L M4

Ab 1926 stellte die Schweizerische Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn (BLS) zwei Serien mit jeweils vier Exemplaren der Ellok Ae 6/8 in Dienst. Die verstärkte Bauart mit den Betriebsnummern 205 bis 208 entstanden 1939. Diese Loks besaßen jeweils 2 Fahrmotoren pro Achse mit einer Leistung von zusammen 4400 kW und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Bis Mitte der 1990er-Jahre kamen die Loks im schweren Reise- und Güterverkehr zum Einsatz.

BLS Ce 4/4 311 N XL L M4

Altbau-E-Lok BLS Ce 4/4 311

BLS RABe 515 N XL L M4

RABe 515 Doppelstockzüge „Mutz“ der BLS
Speziell für den S-Bahn-Verkehr beschafften die Schweizerischen Bundesbahnen SBB seit 2012 Doppelstock-Elektro-Triebzüge von Stadler. Die Bezeichnung KISS bedeutet „Komfortabler innovativer spurtstarker S-Bahn-Zug“. Die Schweizerische Bern Lötschberg Simplon Bahn beschafft seit 2012 insgesamt 28 vierteilige Züge, die die Bahngesellschaft als „MUTZ“ (Moderner Universeller Triebzug) bezeichnet. Im schweizerdeutschen Dialekt bedeutet Mutz „Bär“, weshalb mehr…

BLS Re 4/4 N XL L M4

Schweizer E-Lok Re 4/4 der BLS

BR 111 N XL L M4

Die Baureihe 111 erschien ab 1974 als letzte Ausprägung der Einheitsellok-Familie der Deutschen Bundesbahn DB. Die vier Fahrmotoren sind eng mit denen der 151 verwandt und leisten zusammen 3620 kW. Die 111 erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Kurz nach Einführung des IC79-Systems wurden die 111 in Doppeltraktion schweren Intercities vorgespannt, da eine einzelne Lok die Fahrzeiten nicht halten konnte. Um im Doppelpack mit 160 km/h unterwegs sein zu dürfen, erhielten einige 111 mehr…

BR 120 N XL L M4

BR 120
Die BR 120 war die erste in Serie produzierte Drehstrom-Lokomotive der Deutschen Bundesbahn (DB). 1980 wurden fünf Vorserienloks abgeliefert und einer umfangreichen Erprobung unterzogen. Probefahrten führten die Loks unter anderem nach Österreich, in die Schweiz und nach Schweden. Die vier Drehstrom-Asynchron-Antriebsmotoren entwickeln eine Leistung von 5600 kW und beschleunigen die Lok auf 200 km/h. Ab 1984 erfolgte die Lieferung der 60 Serienloks, die sich äußerlich vor allem durch die mehr…