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SNCB/NMBS HLD62 / HLD63 N XL L M4

Ab 1961 lieferte das Werk La Brugeoise et Nivelles 136 Exemplare der dieselelektrischen Baureihe 212 (ab 1971 HLD 62) an die Belgischen Staatsbahnen SNCB. Den 1030 kW starken Zwölfzylinder-Dieselmotor GM 12-567C lieferte General Motors zu. Mit der Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h konnten die Loks vor Personen- und Güterzügen eingesetzt werden. 2003 war die Ausmusterung abgeschlossen.


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ÖBB 5047 N XL L M4

5047 ÖBB
Ab 1987 beschafften die Österreichischen Bundesbahnen ÖBB 100 Exemplare des dieselhydraulischen Triebwagens 5047. Das bei den Jenbacher Werken gefertigte einteilige Fahrzeug basiert auf dem deutschen 627, der MTU-Zwölfzylindermotor 12V183TC12 weist aber dank Ladeluftkühlung mit 419 kW eine erheblich größere Leistung auf. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h.


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Class 66/77 / EMD JT42CWR N XL L M4

Mit der im Jahr 2001 festgelegten Liberalisierung des internationalen Eisenbahngüterverkehrs benötigten die neu gegründeten Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) Triebfahrzeuge, um die den staatlichen Bahnen abgerungenen Verkehre zu bewältigen. Die Beschaffung technisch hochentwickelter Neufahrzeuge kam aus Kostengründen oftmals nicht in Frage. Eine preisgünstige Lösung bot die amerikanische Electro-Motive Division (EMD) mit der bereits in Großbritannien erprobten Class 66 an. Die als JT 42 CWR mehr…

BR 45 N XL L M4

Zur Beschleunigung schwerer Güterzüge beschaffte die Deutsche Reichsbahn DRG ab 1936 insgesamt 28 Exemplare der fünffach gekuppelten Schlepptenderlok der Baureihe 45. Die Dreizylinderloks leisteten 2800 PS und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h. Fünf Loks erhielten bei der DB neue Stehkessel und Einrichtungen der mechanischen Rostbeschickung (Stoker) und Hulson-Schüttelroste. Um den Bedarf an schnell laufenden Bremslokomotiven zu decken, teilte man insgesamt sechs 45 dem mehr…

BR 85 N XL L M4

Um Steilstrecken von Zahnrad- auf Adhäsionsbetrieb umzustellen, ergänzte die Reichsbahn-Gesellschaft das Einheitslokprogramm 1932 um zehn Exemplare der fünffach gekuppelten Tenderlok-Baureihe 85. Die eng mit der Güterzuglok BR 44 verwandten ebenfalls dreizylindrigen 85 leisteten 1500 PS starken und erreichte 80 km/h schnellen Dreizylinderloks erwiesen sich als sehr leistungsfähig. Nach der Elektrifizierung der Einsatzstrecken musterte die DB die Loks mangels Bedarfs bis 1961 aus.

BR 44 Kohle N XL L M4

Die im Einheitslok-Programm der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft für schwere Güterzüge vorgesehene fünffach gekuppelte Dampflok erhielt die Baureihenbezeichnung 44 zugeteilt. Ab 1926 entstanden bis zum Ende des 2. Weltkrieges insgesamt 1989 Loks. Die 1910 PS starken und 80 km/h schnellen Dreizylinderloks erwiesen sich als sehr leistungsfähig und konnten sich bei beiden deutschen Staatsbahnen bis 1978 (DB) beziehungsweise 1986 (DR) im Betriebsdienst halten. Die DB rüstete ab 1955 insgesamt 36 mehr…

BR 44 Oel N XL L M4

Die im Einheitslok-Programm der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft für schwere Güterzüge vorgesehene fünffach gekuppelte Dampflok erhielt die Baureihenbezeichnung 44 zugeteilt. Ab 1926 entstanden bis zum Ende des 2. Weltkrieges insgesamt 1989 Loks. Die 1910 PS starken und 80 km/h schnellen Dreizylinderloks erwiesen sich als sehr leistungsfähig und konnten sich bei beiden deutschen Staatsbahnen bis 1978 (DB) beziehungsweise 1986 (DR) im Betriebsdienst halten. Die DB rüstete ab 1955 insgesamt 36 mehr…

BR 111 N XL L M4

Die Baureihe 111 erschien ab 1974 als letzte Ausprägung der Einheitsellok-Familie der Deutschen Bundesbahn DB. Die vier Fahrmotoren sind eng mit denen der 151 verwandt und leisten zusammen 3620 kW. Die 111 erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Kurz nach Einführung des IC79-Systems wurden die 111 in Doppeltraktion schweren Intercities vorgespannt, da eine einzelne Lok die Fahrzeiten nicht halten konnte. Um im Doppelpack mit 160 km/h unterwegs sein zu dürfen, erhielten einige 111 mehr…

MAN Schienenbus N XL L M4

MAN-Schienenbus
Als Konkurrenzprodukt zum Uerdinger Schienenbus stellte MAN 1955 einen ebenfalls zweiachsigen Dieseltriebwagen vor, dessen letzter von 39 erst 1969 geleifert wurde. Das Fahrzeug konnte mit einem oder zwei MAN-Sechszylinder-Dieselmotoren in unterschiedlichen Leistungsstufen bestellt werden. Die Fahreigenschaften des als Einmotorer 150 oder 180 PS starken, mit zwei Motoren sogar 400 PS starken Triebwagen waren wegen der aufwändigen, zum Teil mit Luftfederung ausgestatteten, mehr…

DB BR185.2 Traxx F140 MS2 N XL L M4

Außer durch den geänderten Crash-optimierten Lokkasten kann man die zweite 185-Generation durch eine andere Geräuschentwicklung von der ersten Generation unterscheiden. Der akustisch markante Unterschied geht hauptsächlich auf die geänderte AC-Umrichter-Anlage zurück. Erhalten blieb der Tatzlagerantrieb auch bei der intern alsF140 MS2 bezeichneten Zweiysystemlok. Unter Wechselstrombedingungen leisten die Vierachser 5600 kW und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Unter mehr…