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BR420 N XL L M4

S-Bahn BR420

CP 2500/2550 N XL L M4

Ab 1956 beschaffte die Portugisische Staatsbahn CP bei Alsthom 15 Exemplare der Ellok Série 2500. Die 2053 kW starken und 120 km/h schnellen Vierachser wurden zunächst im gemischten Dienst eingesetzt, in den letzten Jahren vornehmlich vor Güterzügen.

DB BR101 N XL L M4

BR 101 DB
Nach der Wiedervereinigung und der Ertüchtigung von immer mehr Strecken für höhere Geschwindigkeiten beziehungsweise der Elektrifizierung von immer mehr Strecken in ganz Deutschland ergab sich ein Bedarf von neuen elektrischen Schnellzuglokomotiven. Ergebnis war die Baureihe 101, von der 1994 insgesamt 145 Loks bei Adtranz (vormals Henschel) bestellt und in den Jahren 1996 bis 1999 zur Auslieferung kamen. Die vier Drehstrom-Asynchron-Motoren leisten zusammen 6400 kW und beschleunigen mehr…

DB BR185.2 Traxx F140 AC2 N XL L M4

Aus der auf die Ur-Traxx 145 zurück gehenden 185.1 entwickelte Bombardier die zweite 185-Generation, die sich durch eine chrashoptimierte Frontpartie und akustisch durch eine andere Geräuschentwicklung ihrer Vorgängerin unterscheidet. Der akustische Unterschied geht hauptsächlich auf die geänderte Umrichter-Anlage zurück. Die Loks leisten 5600 kW und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Von der in insgesamt 393 Exemplaren gebauten intern als F140 AC2 bezeichneten Baureihe lieferte mehr…

DB BR185.2 Traxx F140 MS2 N XL L M4

Außer durch den geänderten Crash-optimierten Lokkasten kann man die zweite 185-Generation durch eine andere Geräuschentwicklung von der ersten Generation unterscheiden. Der akustisch markante Unterschied geht hauptsächlich auf die geänderte AC-Umrichter-Anlage zurück. Erhalten blieb der Tatzlagerantrieb auch bei der intern alsF140 MS2 bezeichneten Zweiysystemlok. Unter Wechselstrombedingungen leisten die Vierachser 5600 kW und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Unter mehr…

E03 / BR 103 N XL L M4

Mit der Elektrolokomotive E03 leitete die Deutsche Bundesbahn (DB) 1965 das Hochgeschwindigkeitszeitalter in Deutschland ein. Die mit rundlichen Stirnseiten ausgestatteten Loks sin die vielleicht berühmtesten Deutschen Elloks. Leisteten die sechs Fahrmotoren der vier Vorserienloks noch 6420 kW, stieg die Leistung bei den ab 1970 gebauten Serienloks auf 7780 kW. Obwohl für leichte schnelle TEE-Züge entwickelt, konnten sich die 200 km/h schnellen Loks dank der robusten, auf bewährte Technik mehr…

E10 / BR110 N XL L M4

Nach dem Zweiten Weltkrieg entschied die neu gegründete Deutsche Bundesbahn DB 1950, statt die bewährte E44 weiter zu bauen, einen neuen, schnelleren Typ zu entwickeln. Das erste von fünf Vorserienmustern der Baureihe E10 lieferte Krauss-Maffei 1952 und stattete es mit vier Fahrmotoren und Alsthom-Hohlwellenantrieb aus. Die 3680 kW starke Lok erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h und stand bis 1975 im Einsatz.

E17 / BR117 N XL L M4

1928 und 1929 erhielt die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) insgesamt 38 Exemplare der 1’Do1‘-Schnellzug-Elektrolokomotiver der BR E17. Die 120 km/h schnellen Maschinen waren mit einem Federtopf-Antrieb ausgestattet und erfüllten die in sie gesetzten Erwartungen, weshalb sich die letzten Loks der bei der DB ab 1968 als 117 geführten Baureihe bis 1980 hielten. Die beiden bei der DR verbliebenen Loks wurden 1968 ausgemustert.

E18 / BR118 N XL L M4

Die Baureihe E18 war die wichtigste Schnellzug-Ellok der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG). Den 53 bis 1940 gebauten E18 folgten 1955 noch zwei Nachbau-Loks der DB. Die mit Federtof-Antrieb ausgestatteten Loks leisteten 3040 kW und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h. Die letzten E18 wurden bei der DB 1985, bei der DR 1992 ausgemustert. Die ÖBB ließ ab 1940 insgesamt acht Exemplare einer stärkeren Version bauen, die als Reihe 1018 bezeichnet wurden und sich bis 1992 im mehr…

E32 / BR 132 N XL L M4

Zur Beförderung leichter Reisezüge beschaffte die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft DRG ab 1924 insgesamt 29 Exemplare der 1’C1‘-Ellok E32. Die noch mit Anschriften im Nummernschema der Gruppenverwaltung Bayern abgelieferten Loks leisteten 1170 kW und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 75 km/h. Acht Exemplare erhielten in den 1930er-Jahren geänderte Getriebe und erreichten danach eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h. 1971 schied die letzte E32 der stets in Süddeutschland beheimateten mehr…