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SBB Ce 6/8 III - Be 6/8 III N XL L M4

SBB Be 6/8 III, Ce 6/8 III Krokodil.
Das ab 1919 in 33 Exemplaren beschaffte Schweizer Krokodil mit den Typenbezeichnungen Ce 6/8 II und Be 6/8 II ist die vielleicht bekannteste E-Lok der Welt. Die vier Fahrmotoren leisteten 1647 kW und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h, die sie mit einem 300 t schweren Zug auch bei Bergfahrt erreicht. So gerüstet, wurde die Lok fast 20 Jahre vor Güterzügen aber auch vor Schnellzügen eingesetzt. In den 1940er-Jahren stattete die SBB 13 Loks mit mehr…

ICE 1, ICE 2 N XL L M4

Schnellzug InterCity Express 1 & 2

HLE 15 N XL L M4

SNCB / NMBS Standard-E-Lok alt

RhB ABe 8/12 N XL L M4

Zum Sommerfahrplan 2010 begann eine neue Zeitrechnung im Fahrzeugpark der RhB: die ersten Exemplare der 15 bei Stadler bestellten dreiteiligen “Allegra”-Zweispannungstriebwagen lösten einige der in die Jahre gekommenen Triebfahrzeugtypen ab. Die stark motorisierten und klimatisierten ABe 4/8 3501-3515 sind sowohl auf dem Wechselstrom-Stammnetz, als auch auf der mit Gleichspannung gespeisten Berninabahn einsetzbar. Mit weiteren Neubeschaffungen ändert sich das Betriebskonzept lokbespannter mit mehr…

ÖBB Cityjet/Ventus N XL L M4

Der Cityjet und der Ventus sind elektrische Triebwagen der Österreichischen Bundesbahnen und Raaberbahn. Der Cityjet und der Ventus wurden als Baureihe 4744 für den Regionalverkehr und als Baureihe 4746 (nur Cityjet) für den S-Bahn-Betrieb entwickelt. Beide dreiteiligen Triebzug-Baureihen erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h und können in Mehrfachtraktion gefahren werden.

BLS Ae 6/8 N XL L M4

Ab 1926 stellte die Schweizerische Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn (BLS) zwei Serien mit jeweils vier Exemplaren der Ellok Ae 6/8 in Dienst. Die verstärkte Bauart mit den Betriebsnummern 205 bis 208 entstanden 1939. Diese Loks besaßen jeweils 2 Fahrmotoren pro Achse mit einer Leistung von zusammen 4400 kW und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Bis Mitte der 1990er-Jahre kamen die Loks im schweren Reise- und Güterverkehr zum Einsatz.

RhB Ge 2/4 N XL L M4

Für den Betrieb auf der Strecke Bever – Scuol-Tarasp beschaffte die Rhätische Bahn RhB ab 2013 sieben Exemplare der mit Kuppelstangen ausgerüsteten Ellok Ge 2/4. Die Meter-Spur-Loks leisteten zunächst 228 kW und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Für Vorspann-Dienste erhöhte man bei zwei Exemplaren die Leistung auf 450 kW und hob die zulässige Geschwindigkeit auf 55 km/h an.

FO/MGB Deh 4/4 I/Deh 4/4 II N XL L M4

Als Ersatz für veraltete Triebfahrzeuge beschaffte die Schweizer Furka-
Oberalp-Bahn und die Brig-Visp Zermatt Bahn ab 1972 die Gepäcktriebwagen Deh 4/4 I und ab 1979 Deh 4/4 II für den
freizügigen Einsatz im Gesamtstreckennetz. Die Meterspurtriebfahrzeuge sind für den Adhäsions- wie für
den Zahnradbetrieb ausgestattet. Alle Fahrzeuge gehören seit 2003 zur Matterhorn-Gotthard Bahn.

CP 2500/2550 N XL L M4

Ab 1956 beschaffte die Portugisische Staatsbahn CP bei Alsthom 15 Exemplare der Ellok Série 2500. Die 2053 kW starken und 120 km/h schnellen Vierachser wurden zunächst im gemischten Dienst eingesetzt, in den letzten Jahren vornehmlich vor Güterzügen.

BR 442 / Talent 2 N XL L M4

Ab 2008 lieferte Talbot den Typ Talent 2 in bislang 325 Exemplaren an derzeit vier Betreiber. Der wegen seiner charakteristischen Stirnseiten als „Hamsterbacken“ bezeichneten Elektrotriebzüge werden als Baureihe 442 geführt und sind als zwei- bis sechsteilige Züge im Einsatz. Im angetriebenen Drehgestell sitzen zwei Elektromotoren, die Gesamtleistung der Triebzüge liegt zwischen 2020 (Zwei- und Dreiteiler) und 4040 kW (Sechsteiler). Die Höchstgeschwindigkeit beträgt einheitlich 160 km/h. Die mehr…