Einträge 41 - 50 von 150

Kö I (Deutz A4L514) N XL L M4

Kö 1 Deutz
Die Geschichte der in der Familie der Kö I zusammen gefassten Kleinloks reicht bis ins Jahr 1933 zurück. Zum Verschieben weniger Wagen oder zur Bedienung kleinerer Werksanschlüsse bauten viele Lokfabriken zweiachsige Loks mit Dieselmotoren, mechanischem Schaltgetriebe und Kettenantrieb, die maximal 23 km/h schnell waren. Die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft DRG orderte Maschinen der so genannten verstärkten Einheits-Bauart, von denen einige mit Zwei- oder Dreizylinder-Deutz-Motor mehr…

Kö I (Kaelble F125) N XL L M4

Kö 1 Kaelble
Die Geschichte der in der Familie der Kö I zusammen gefassten Kleinloks reicht bis ins Jahr 1933 zurück. Zum Verschieben weniger Wagen oder zur Bedienung kleinerer Werksanschlüsse bauten viele Lokfabriken zweiachsige Loks mit Dieselmotoren, mechanischem Schaltgetriebe und Kettenantrieb, die maximal 23 km/h schnell waren. Die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft DRG orderte Maschinen der so genannten Einheits-Bauart, von denen die meisten mit einem 30 bzw. 39 PS starken Kaelble mehr…

RZD/RZhD ChME3 N XL L M4

1963 orderte die sowjetische Staatsbahn RZD in der CSSR eine sechsachsige Diesellok mit Mittelführerstand nach amerikanischen Konstruktionsprinzipien. Diese hatten sich bei im Zweiten Weltkrieg an die UdSSR gelieferten Alco-RSD1 bewährt. Die extrem zuverlässige Lok ist mit 8200 Exemplaren eine der meistgebauten Dieselloks der Welt. Der aufgeladene Sechszylinder-Dieselmotor CKD K 6s 310 DR leistete 994 kW bei 750 1/min und erzeugte die Energie für die sechs elektrischen Fahrmotoren TE 006. Die mehr…

CSD T669.0/ ZSR/ZSSK Rh770 N XL L M4

1963 orderte die sowjetische Staatsbahn in der CSSR eine sechsachsige Diesellok mit Mittelführerstand nach amerikanischen Konstruktionsprinzipien. Diese hatten sich bei im Zweiten Weltkrieg an die UdSSR gelieferten Alco-RSD1 bewährt. Aus dem an die UdSSR gelieferten tschechischen Loktyp ließ die Tschechische Staatsbahn CKD die T669.0 ableiten (ab 1988 als Baureihe 770 bezeichnet) und beschaffte 110 Exemplare. Der aufgeladene Sechszylinder-Dieselmotor CKD K 6s 310 DR leistete 994 kW bei 750 mehr…

V 60 N XL L M4



Zu Beginn der 1950er-Jahre musste die junge Deutsche Bundesbahn (DB) ihre Lokomotivflotte erneuern. Neben Streckenloks kamen auch Rangierloks auf die Reißbretter. Für den leichten Rangierdienst gab es etwa 500 Exemplare der Kleinloks der Typen Kö/Köf. Die modernsten, speziell für den leichten und mittelschweren Verschiebedienst beschafften Einheits-Dampflok-Baureihen BR 80 und 81 waren nur in einer bescheidenen Stückzahl von zusammen 27 Exemplaren vorhanden. Den schweren Rangierdienst mehr…

Schienenzeppelin N XL L M4

Propellertriebwagen Schienenzeppelin; Einstellungen für ALTE VERSION des Schienenzeppelin. Achtung: beide Motoren werden von einem Decoder angesteuert (Propeller über AUX1 oder AUX2 und U+pol.); Ansteuerung des seperaten Fahrmotors aber auch über zusätzlichen LokPilot möglich.

SNCF CC72000 N XL L M4

CC 72000 SNCF
Zwischen 1967 und 1974 beschaffte die Französische Staatsbahn SNCF 92 Exemplare der sechsachsigen dieselelektrischen CC 72000 für den schnellen Personenverkehr auf nicht elektrifizierten Hauptstrecken. Der 16-Zylinder-Dieselmotor AGO V16 ESHR von SACM leistet 2650 kW bei 1350 1/min und erzeugt die Energie für die beiden in den Drehgestellen sitzenden elektrischen Antriebsmotoren TAO 656 B1. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h.


Mit F1 können unterschiedliche Startvorgänge mehr…

FS D.145 N XL L M4

Zwischen 1982 und 1995 beschaffte die Italienische Staatsbahn FS 100 Exemplare der dieselelektrischen Rangierlok D.145 für den schweren Rangier- und regionalen Güterzugdienst. Der Iveco-12-Zylinder-Dieselmotor 8297.22 leistet 825 kW und erzeugt die Energie für die vier elektrischen Fahrmotoren. Die mit Mittelführerstand ausgerüsteten Loks beschleunigen auf maximal 100 km/h. Im Rangiergang werden 60 km/h erreicht.

V100.20 / BR212 N XL L M4

V100.20 DB
Während der Erprobung der Vorserienloks der Baureihe V100.10 kam aus dem DB-Betriebsdienst der Wunsch nach einer Version mit höherer Leistung auf. In V100 006 baute man daraufhin den neuen Dieselmotor MB 835 Ab ein und unterzog das nun als V100 2001 bezeichnete Muster eingehenden Versuchsfahrten. Ab 1962 ließ die DB 380 Exemplare der ab 1968 als BR 212 bezeichneten V100.20 mit dem 1350 PS starken 12-Zylinder-Motor bauen. Die Loks erreichen wie die schwächeren V100.10 eine mehr…

BR 216 / V160 N XL L M4

V160 der DB Serienlok
Den zehn Vorserienloks der dieselhydraulischen Baureihe V160 ließ die Deutsche Bundesbahn DB ab 1964 insgesamt 214 Serienloks folgen, die mit einer kantigeren Front versehen waren. Der Antrieb erfolgte durch einen 16-Zylinder-Dieselmotor MB 16V 652 TB. Die mit einer Dampfheizung ausgestatteten Loks leisteten 1900 PS und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und kamen vor mittelschweren Reise- und Güterzügen zum Einsatz. Bei abgestelltem Hauptdieselmotor mehr…